Frage an Wolfgang Schäuble von Stephan M. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Dr. Schäuble,
vorab möchte ich einmal Danke sagen für Ihre Bemühungen und guten Leistungen für unser Land, Deutschland hat tatsächlich die bisherigen Probleme unglaublich gut gemeistert. Sie können mir glauben das die mehrheit der Bevölkerung Glücklich ist, dass wir hier noch so eine gute wirtschaftliche und finanzielle Lage haben. Vielen Dank auch, dass Sie persönlich nicht aufgeben und Deutschland mit durch diese schwierigen Zeiten steuern.
Nun aber zu mienen Fragen:
In den letzten Jahrzehnten mussten wir Europäer ja wieder ganze Länder aufbauen und alles mit Schulden finanzieren. Nun steht eine erstklassige Infastruktur und ein großer Wohlstand bereit.
1. Ist es nicht sinnvoll nun in der anbrechenden Zukunft auf Schulden zu verzichten und die Geldmenge durch die Einwohnerzahl zu begrenzen? (Evtl. mit einem eingebauten Verteilungsmechanismus)
2. Gibt es in dieser Richtung überlegungen die Grundprobleme bei der Kreditschaffung zu beseitigen?
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles gute.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" soll dazu beitragen, einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Da Ihre Anfrage meine Tätigkeit als Bundesminister der Finanzen betrifft, möchte ich Sie bitten, sich mit Ihren Anliegen direkt an das Bundesministerium der Finanzen zu wenden. Über die Emailadresse buergerreferat@bmf.bund.de oder per Post (Bundesministerium der Finanzen, Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Schäuble, MdB
Weitere Fragen an Wolfgang Schäuble
Sehr geehrter Herr Fleischer,
Sehr geehrter Herr Schmitz,
bitte wenden Sie sich über das Referat Bürgerangelegenheiten ( buergerreferat@bmf.bund.de ) an Herrn Minister Dr. Schäuble.
(...) Dezember 2016 hinaus weiter zu erheben. In Einklang mit der Koalitionsvereinbarung sind in dieser Legislaturperiode keine Steuererhöhungen vorgesehen. Eine Verlängerung der Kernbrennstoffsteuer stünde einer solchen Steuerhöhung faktisch gleich, da sie ab 1. (...)
Sehr geehrter Herr Zinser,
zu dem von Ihnen dargestellten Sachverhalt laufen derzeit die Ressortbesprechungen. Sicher haben Sie Verständnis dafür, dass das Bundesministerium der Finanzen (BMF) diesen nicht vorgreifen kann.