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Wolfgang Gehrcke-Reymann
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Frage von Ingo G. •

Frage an Wolfgang Gehrcke-Reymann von Ingo G. bezüglich Gesundheit

Ist Ihnen bekannt, dass die Metzger- und Konditoreninnung ihre Mitgliedsbetriebe verpflichtet nur das jodierte Speisesalz für ihre Produkte zu verwenden?
Dieses Salz ist raffiniert worden um für chemische Prozesse, z.B. Kunststoffherstellung geeignet zu sein. Es ist kein Salz im Sinne des Lebensmittelrechts, es ist höchst toxisch, es ist ein sehr starkes Konservierungsmittel und wird zum Selbstschutz vom Körper mit Hilfe tierischen Eiweises zur HARNSÄURE umgewandelt. Es ist die Hauptursache für die Volkskrankheit "Rheuma und Gicht".
Das künstlich beigefügte JOD dient als Katalysator, um aus "Nitrat-Bomben" (konventionell gedüngtes Gemüse) die höchst krebserregenden Nitrosamine zu erzeugen - Volkskrankheit Nummer eins!!!

Entsprechende Literatur-Hinweise Forschungsergebnisse der Wissenschaft „Bio-Physik“ dazu:
“Wasser & Salz“, Hendel, Dr. B./Peter Ferreira, INA Verlags GmbH, Herrsching, 2001
ISBN 3-00-008233-6

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Antwort von
DIE LINKE

Sehr geehrter Herr Gnida,

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ihre Informationen stimmen. Es gibt auf dem Markt auch weiterhin Produkte, die ausgewiesen kein Jodsalz enthalten. Kochsalz ist in der Regel raffiniert, es gibt aber auch unraffiniertes Steinsalz und Meersalz.
Als Konservierungsmittel wird Salz schon seit Jahrhunderten benutzt, zum Beispiel zur Herstellung von Sauerkraut, Pökelfleisch, Salami und Salzhering.
Ob die Jodierung nun sinnvoll ist oder nicht, darüber streiten sich die Geister. In Gegenden mit Jodmangel ist es m.E. sinnvoll.

Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gehrcke