Frage an Wolfgang Börnsen von Martin S. bezüglich Soziale Sicherung
Werter Herr Börnsen,
sie haben am 28.5.2009 gegen die Abgabe von künstlichem Heroin an Schwerstabhängige gestimmt.
Das finde ich schlecht, insbesondere da ich jeden Tag die menschunwürdige Situation am Kottbusser Tor in Berlin sehe. Dort wird genau diese Personengruppe von der Berliner Polizei tagtäglich drangsaliert.
Können Sie mir ihre Beweggründe nennen?
grüße,
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank für Ihre Frage. Diese beantworte ich sehr gerne, wie auch die ca. 3300 anderen Petitionen und Anfragen, die ich jedes Jahr – besonders aus dem Wahlkreis 1 – erhalte.
Dabei ist mir der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern überaus wichtig: Ich antworte daher auf alle direkt an mich oder an meine Büros gerichteten Fragen grundsätzlich umgehend und persönlich – schriftlich, per E-Mail und per Fax. Für einen indirekten Kommunikationsweg über Dritte und einen "Mittlerdienst" sehe ich keine Notwendigkeit.
Für Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis besteht zudem die viel genutzte Möglichkeit, zu meinen Bürgersprechstunden in meine Wahlkreisbüros in Flensburg und Schleswig zu kommen. Dort können alle Anliegen in einem persönlichen Gespräch mit mir erörtert und geklärt werden.
Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder sich über meine Arbeit informieren wollen, besuchen Sie meine Homepage: www.wolfgang-boernsen.de
Ihr
Wolfgang Börnsen (Bönstrup), MdB