Frage an Werner Wittlich von Michael H. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Wittlich, im Juni 08 habe ich mich aus meiner Nebentätigkeit heraus in die Vollselbstständigkeit begeben, dies war ein Entschluss der auf relativ guten Zahlen entstanden war.
Nun da ich eine Schlosserei habe und in abhängig bin von Aufträgen anderer Firmen können Sie sich vorstellen wie es nun steht. Da keine bis wenig Aufträge kommen habe ich mich entschlossen bzw. habe auch schon begonnen den Handwerksmeist in Vollzeitform zu erlangen. Kommende Aufträge arbeite ich demnach von nachmittags bis in den späten Abend ab, da meine Kosten ja weiterlaufen, bleibt mir ja hier keine andere Wahl. Nun da aber nun auch meine Konten bis zum äußersten nun ausgereizt sind und ich mir gedanken mache wie es weitergeht und wichtig vorallem ich will ja nun nicht auch alles verlieren was ich aufgebaut habe würde meine Frage an Sie sein:
Wer hilft mir in dieser wirklich kritischen Zeit - die Bank wohl kaum, bisher war meine Anfrage unbeantwortet - oder aber gilt die Hilfe die Versprochen werden nur den wirklich großen? Hätten Sie Ideen?
Es würde mich freuen von Ihnen zu hören bzw. zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Hundt
Sehr geehrter Herr Hundt,
gern unterstütze ich Sie bei den dargestellten Schwierigkeiten. Bitte wenden Sie sich direkt an mein Bundestagsbüro unter 030 227 70081.
Freundliche Grüße
Werner Wittlich