- Umwelt-, Landwirtschafts- und Jagdpolitik in Ausgleich bringen:
Langfristig denken, Folgekosten der eigenen Handlung bedenken und nicht auf maximalen Gewinn oder maximale Bedürfnisbefriedung für den Augenblick schielen; dies ist Volker wichtig. Durch unseren christlichen Glauben und die Verantwortung, die wir für unsere Umwelt und unsere Kinder haben, sollten wir nachhaltig handeln. Nicht Regelwut sieht er als Mittel der Wahl, sondern menschliche Vernunft. Meist haben die im Umweltschutz Aktiven jahrelange Erfahrung vor Ort, betont Volker. Deshalb erkennt er als Mitglied des Ausschusses Umwelt und Verbraucherschutzes des Bayerischen Landtags seine Aufgabe darin, zuzuhören, zu moderieren und dann die für Natur und Menschen beste Lösung zu finden. Obwohl Volker immer in der Natur unterwegs war, absolvierte er das grüne Abitur erst als Abgeordneter. Seither bringt er sich jedoch enorm bei der Vertretung jagdlicher Anliegen in der Bayerischen Landespolitik ein, etwa als Berichterstatter für Biber und Kormoran im Ausschuss Umwelt und Verbraucherschutz. Dabei ist ihm der Kontakt zu den erfahrenen Kameraden enorm wichtig. Auch die Vermittlung zwischen den Ansprüchen verschiedener Gruppen – Landwirte, Jäger, Umweltschützern und den Forsten – ist für Volker ein wichtiges Anliegen. Durch regelmäßige Hintergrundgespräche oder Podiumsdiskussionen wirbt Volker für Austausch, gegenseitiges Verständnis und einen ländlichen Raum mit einer gemeinsamen starken Stimme.
- Ausbildung, Handwerk und Mittelstand authentisch vertreten und damit den ländlichen Raum stärken:
Als Elektroniker lernte Volker das Handwerk von der Pieke an kennen; Werkstattfegen inklusive. Als selbstständiger Elektromeister kennt er die Anliegen des heimischen Mittelstandes. Standorttreu und meist familiengeführt, sind sie in ihrer gesunden Vielfalt Pfeiler unseres Wohlstandes. Sie schaffen Arbeitsstellen und Ausbildungsplätze und stehen für innovatives, nachhaltiges und verantwortungsvolles Unternehmertum. Volker ist einer von wenigen Handwerksmeister im Bayerischen Landtag. Im Plenum gilt für ihn darum umso mehr: „Ich bin Handwerker. Darum vertrete ich die Interessen des Handwerks und Mittelstands.“ Oft fallen diese Interessen mit denen des ländlichen Raums zusammen. Denn neben dem Schutz bayerischer Innovationen und einfacheren Genehmigungsverfahren gehören vor allem eine breite Schullandschaft von Mittel- bis Hochschule, zukunftsfähige Arbeits- und Ausbildungsplätze und ein attraktives Wohnumfeld zur Stärkung des heimischen Mittelstands. Als Ausbilder betont Bauer: „Junge Menschen sind vor dem Hintergrund des demographischen Wandels unsere wichtigste Ressource. Sie sind unsere Zukunft. Ihnen müssen wir vor Ort Angebote machen.“
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