Frage an Viviane Spethmann von Janosch R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Spethmann,
Ihre Antwort stellt mich nicht zufrieden, weil die technische Machbarkeit von Behördengängen per Internet und auch Abstimmungen längst hinreichend gelöst ist. Das war die einzige "nicht-Frage meines Schreibens. Würde die Authetifizierung oder eine sichere Datenübermittlung wirkliche Probleme bereiten, dann würden Banken noch ihre Belege hinundher tragen, ein Steuerprogramm wie Elster wäre undenkbar - und wie ich ja schrieb, wird das bereits ohne Proleme seit über 5 Jahren in Deutschland aber auch im Ausland praktiziert. Hamburg hängt weit hinterher. Meine Frage bezog sich auch nicht darauf, dass Minderheiten durch eine sofortige und vollständige Einführung ausgegrenzt werden müßten - und die Mehrheit mit entsprechender Ausrüstung nicht trotzdem viel Verwaltungsaufwand einsparen könnten.
Ich widerhole daher nocheinmal meine Fragen ud bedanke mich im voraus für Ihre Mühe ;-)
Sehr geehrte Frau Spethmann,
a) Wäre das Geld, was mit den für die Kommission schon in der Quantität nicht mehr nachvollziehbaren Gutachten zur Olympiabewerbung offenbar verschleudert wurde Ihre Meinung nach besser in der Ausarbeitung der Demokratie und der Bearbeitung des sozialen Friedens angelegt gewesen und wieso kann es bei einem solchen Elementarfaktor um Geld gehen?
b) In vielen Ländern wird vieles bereits elektronisch per Internet alles Mögliche abgestimmt, was selbstverständlich enorme Kosten einspart..Das Gleiche gilt natürlich auch für Behördenvorgänge, die sich andernorts auch längst per PC regeln lassen.
Warum hat man zu Lösung aller von Ihnen geschilderten Probleme nicht auf diese technisch längst ausgereifte Lösung zurückgegriffen - damit hätte ja nun wirklich viel Geld eingespart werden können und die Zahl und Bedeutung der Volksentscheide weiter - wie es die CDU ja offiziell auch will - vorangebracht werden können.