Frage an Veronika Bellmann von Angelika H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Bellmann,
meine Fragen vom 11.8.08 zu Ihrer Zustimmung zum EU-Vertrag von Lissabon wurden mir nicht, wie mir von Ihrem Büro telefonisch zugesichert wurde, beantwortet.
Mittlerweile kann ich auch auf der Seite von www.abgeordnetenwatch.de ( warum ist der Name dieser Seite in Englisch geschrieben ???) den Einspruch von Gauweiler beim Bundesverfassungsgericht nachlesen. Würden sie jetzt immer noch, nach dem Lesen dieses Einpruches diesen Vertrag unterschreiben?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Striegistal
Angelika Hörner
Sehr geehrte Frau Hörner,
vielen Dank für Ihre erneute Nachfrage vom 11. September 2008, 09:08 Uhr, auf dieser Plattform. Eine Antwort auf Ihre Nachfrage hätten Sie umgehend und direkt auch in meinem Berliner Bundestagsbüro erhalten. Die zeitlichen Umstände der postalischen Antwort auf Ihre Anfrage vom 11. August 2008 wurde Ihnen schließlich seitens meiner Mitarbeiter bereits am 11. September 2008, 09:28 Uhr, per Email mitgeteilt.
Wie aus der Email hervorgeht, müsste Ihnen zwischenzeitlich meine dreiseitige Antwort postalisch zugegangen sein. In meinen Ausführungen bin ich auch auf die neuerlich aufgeworfene Frage im Zusammenhang der beim Bundesverfassungsgericht anhängigen Klage eingegangen.
Sollte meine Antwort noch offen Fragen hinterlassen haben, so können Sie sich gerne direkt an mein Berliner Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Veronika Bellmann MdB
P.S. Warum die Plattform "abgeordnetenwatch.de" ein englisches Wort zur Selbstbezeichnung gewählt hat, wird Ihnen sicherlich der Geschäftsführer von abgeordnetenwatch, Gregor Hackmack, erörtern können. Seine Erreichbarkeit finden Sie im Impressum der Webseite www.abgeordnetenwatch.de oder rufen Sie an unter 040/3176910-26.
Weitere Fragen an Veronika Bellmann
Sehr geehrter Herr Hübner,
(...) Darin fordern wir – entsprechend unseres Koalitionsvertrags – eine EU-Kennzeichnungspflicht für tierische Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Futtermitteln. Ebenso beanspruchen wir klare Kriterien für die "Ohne Gentechnik"-Kennzeichnung bei Imkereiprodukten. (...)
(...) Die potentielle Möglichkeit des Zeugens von Kindern liegt naturgemäß in einer Verbindung zwischen Mann und Frau. Die gleichgeschlechtliche Partnerschaft bringt hingegen keine eigenen Kinder hervor. Sie gibt also den Generationenvertrag für die Zukunft keine „Schuldner“ im gesellschaftlichen Sinne. (...)
Sehr geehrter Herr Berse,