(...) Die Frage der sog. "Doppelverbeitragung" ist weiterhin umstritten - wenngleich der Bundestag über alle Fraktionen hinweg grundsätzlich die Bereitschaft hat erkennen lassen, hier etwas zu Gunsten der Betroffenen zu verändern, und erkennt damit an, dass es an dieser Stelle eine Ungerechtigkeit gibt. Da auch an anderen Stellen solche Ungerechtigkeiten existieren und diese Interessen ebenfalls abgewogen werden müssen, ist eine Entscheidung weit weniger einfach, als es den Anschein haben mag. (...)
(...) Ziel einer nachhaltigen und im besten Sinne grünen Waldbewirtschaftung sollte es aber sein, dass durch den Umbau unserer Wälder hin zu einem Mischwald großflächiger Schädlingsbefall von vornherein eingedämmt wird. Dann wären unsere Wälder auch besser gegen den Klimawandel gefeit. (...)
(...) Ein umfangreicher Ausbau führt also nicht zu einer stärkeren Strahlungsexposition, sondern weniger Funklöcher führen dazu, dass man trotz geringerer Sendeleistung noch ausreichend Empfang hat, um Gespräche zu führen oder Datenverbindungen aufzubauen. Schutzmaßnahmen sind insbesondere im Nahbereich der Masten besonders ernst zu nehmen, da dort die Feldstärken besonders groß sind. (...)
(...) das Thema Versiegelung und Flächenverbrauch treibt die Menschen um, Das hat auch der Landtagswahlkampf im vergangenen Jahr in Bayern gezeigt. (...)
(...) Unbestritten ist, dass es im Renten- und Krankenversicherungswesen zahlreiche Ungerechtigkeiten gibt, wovon eine die Belastung mit dem vollen Beitragssatz für Betriebsrenten darstellt. Ändert man jedoch an dieser Stelle etwas ist einerseits mit hohen Einnahmeausfällen der Kassen zu rechnen, andererseits sind andere Bevölkerungsteile in anderer Weise davon betroffen. (...)