Frage an Ute Finckh-Krämer von Volker M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Finckh-Krämer,
ich habe Ihre Antwort vom 31.10.2013 an Frau Sorbello gelesen.
Denken Sie wirklich dass man solche unrechtmäßigen Überfahrten von Afrikaner ändern kann, indem man manche regulär/ legal einwandern lässt? Wer soll die Quoten bestimmen und wer soll die Auserwählten denn auswählen?
Ist es nicht eher eine Mär, dass etwas über 500 Mio. EU-Bürger Zuwanderung aus einem Kontinent mit einer hohen Geburtenrate und einer Einwohnerzahl von über 1 Mrd. ertragen können?
Mit freundlichen Grüßen
Volker Mayer-Geesen
Sehr geehrter Herr Mayer-Geesen,
nach allen historischende Erfahrungen versuchen die meisten Menschen, in ihrem eigenen Land oder Kulturkreis zu bleiben, auch wenn es ihnen dort zeitweise schlecht geht. Zu uns wollen vor allem politisch Verfolgte, die um Gesundheit, Leben oder Freiheit fürchten müssen und junge Mittelschichtsangehörige, die im eigenen Land keine wirtschaftliche Perspektive für sich sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Finckh-Krämer