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Ursula Doppmeier
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Frage von Tom O. •

Frage an Ursula Doppmeier von Tom O. bezüglich Innere Sicherheit

Sehr geehrte Frau Doppmeier,

ich wollte Sie einmal fragen, was Sie und die CDU gegen den leider offenbar zunehmenden Islamismus in NRW unternehmen?

So plant die Moschee Masjid Arrahman zum Beispiel den Bau einer Großmoschee. Heimlich und über die Köpfe der Anwohner hinweg. Da fragt man sich, wieso die überhaupt eine Baugenehmigung bekommen haben. Immerhin steht dieser Verein unter Beobachtung der Polizei, weil er Islamisten bei sich mitmachen lässt: http://www.wz.de/lokales/moenchengladbach/heimlicher-moschee-bau-in-rheydt-1.2302294 Deren scheinbare Kooperationsbereitschaft ist wahrscheinlich nur ein Täuschungsmanöver. Ich fürchte, manche Politiker wünschen sich so sehr kooperative Moslems, dass sie viel zu leicht auf solche Betrüger hereinfallen, die in Wahrheit nur ihre eigenen Ziele (in diesem Fall den Bau von Großmoscheen) verfolgen! Aber wie soll dem radikalen Islamismus Einhalt geboten werden, wenn man solchen Vereinen erlaubt anzubauen und so ihre Macht zu erweitern?

Finden Sie nicht, dass man von Islamisten betriebene Moscheen konsequent schließen sollte? Dieser Anbau, der im Prinzip ein Neubau und eine Umstrukturierung zur Großmoschee ist, hätte nie erlaubt werden dürfen. Und diesbezüglich sollten Sie die Worte Erdogans einmal bedenken: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Recep_Tayyip_Erdo%C4%9Fan#Gef.C3.A4ngnisstrafe Sie sollten bedenken, dass die Bauer der Großmoschee in Rheydt/Mönchengladbach das wahrscheinlich genauso sehen. Im Prinzip hat man diesen Leuten also erlaubt, eine große Kaserne zu bauen. Ein Bau, der dringend verhindert werden sollte.

Mit freundlichen Grüßen
Tom Orden

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