Frage an Ulrike Schielke-Ziesing von Petra F. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Schielke-Ziesing, danke für die Antwort!
Ist Ihnen bekannt, dass - Zitat: https://www.aerzteblatt.de/.../Kinderaerzte-Mehr...
Berlin–Die Kinderärzte rechnen in Zukunft mit mehr chronisch kranken Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ursachen dafür seien unter anderem die Folgen von Übergewicht, mehr Autoimmunerkrankungen und auch mehr Verhaltensauffälligkeiten. Das erklärte Klaus-Michael Keller vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte heute vor Beginn des 47. Kinder- und Jugendärztetages in Berlin.
Könnten Sie sich vorstellen, dass Impfungen insbesondere mit der Erhöhung von Autoimmunkrankheiten in Verbindung stehen?
Wissen Sie, das fetale Zellen in Impfungen enthalten sind? Ist es für Sie vorstellbar dass diese fetalen Zellen das Immunsystem zu Fehlreaktionen und damit Autoimmunerkrankungen führen könnten? Immerhin impfen die Ärzte die Impfdosis in den Muskel, unter Umgehen des z.B. Verdauungstraktes, mit dem wir üblicherweise Stoffe einverleiben. Das Immunsystem soll lernen, den Masernerreger zu eliminieren. Möglicherweise lernt es dabei jedoch auch eigene Zellen anzugreifen, eben autoimmun zu reagieren??
Näheres erfahren Sie bei Interesse hier: https://aerzte-fuer-das-leben.de/.../impfstoffe-und.../
Ich halte es für zutiefst unethisch und widerwärtig, solche Stoffe in kerngesunde Kinder zu verimpfen.
Haben Sie schon einmal davon gehört, dass, wenn ein Erreger zurückgedrängt wurde, andere dafür das Terrain besetzen und Erkrankungen auslösen - Stichwort Meningitis?
Bitte forschen Sie selbstständig. Danke.

Ich habe geforscht und zwei kerngesunde ungeimpfte Kinder, die zusammen 30 Jahre alt sind. Ich bestehe auf das Recht körperlicher Unversehrtheit für mich und meine Kinder. Daher steht die Frage auch wieder in der Gruppe Demokratie und Bürgerrechte und nicht unter Gesundheit. Herzlichst