Antwort von Tunia Erler
DKP
• 16.09.2013

(...) In der Diskussion ging es darum, ob die DKP nordkoreanischer Verhältnisse auf die BRD übertragen wolle, was ich zurückwiesen habe. Aber in Anbetracht der gegenwärtigen Kriegsgefahr auf der Halbinsel, die in den hiesigen Medien weitgehend ausgeblendet wird, so dass ein verzerrtes Bild des Konfliktes entsteht, habe ich die Aussage getroffen, dass Nordkorea als ein Land, das versucht, einen vom Imperialismus unabhängigen Weg zu gehen, mir erstmal näher steht als ein von Washington abhängiges Marionettenregime in Seoul. (...)

Antwort von Tunia Erler
DKP
• 30.08.2013

(...) Unser Ziel ist die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohn- und Personalausgleich in allen Bereichen, bei gleicher Bezahlung von Frauen und Männern in Ost und West, sowie einer Anhebung aller Renten und Pensionen deutlich über die Armutsgrenze. Die Gelder dafür sind vorhanden, auch ohne sie Empfängern etwas besserer Ruhestandsbezüge wegzunehmen. (...)

Antwort von Tunia Erler
DKP
• 08.08.2013

(...) wir unterstützen »direkte Demokratie« und fordern eine breitere Beteiligung der Bürger an Entscheidungen, nicht nur bei wirtschaftlichen Großprojekten. So haben wir als DKP Berlin in den vergangenen Jahren unter anderem das erfolgreiche Volksbegehren für die Offenlegung der Geheimverträge zur Privatisierung der Berliner Wasserversorgung unterstützt, aber auch die Volksinitiativen »Rettet unsere S-Bahn!« und andere. (...)

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