Frage an Timon Gremmels von Monika F. bezüglich Gesundheit
Guten Tag!
Sehr geehrter Herr Gremmels, in einem HNA Artikel vom 27. 01. wurde berichtet, dass die nordhessische Gemeinde Kaufungen 13 im Notfall frei zugängige sog. Lebensretter d.h. Defibrillatoren in ihrer Gemeinde hat. Das ist aber nicht in allen Kasseler Landkreisgemeinden so. Stimmen Sie mit mir überein, dass das eine wirklich gute und wichtige Anschaffung für alle Gemeinden wäre? Wie könnte der Landtag die Kreise/Kommunen bei der Anschaffung der ja nun wirklich wichtigen kleinen, aber hoch effektiven "Lebensretter" unterstützen? Könnten Sie bitte einmal feststellen lassen, wie viele Kommunen in Nordhessen wie viele dieser Lebensretter bei welcher Bevölkerunsdichte haben und ob dann auch alle im Notfall frei zugängig sind? Es ist sicher ein umfangreicher Fragenkatalog, doch, Herr Gremmels, es geht ja darum im Notfall schnell und unkompliziert ein Leben zu retten.
Danke für Ihre Beantwortung meiner Fragen und mit freundlichen Grüßen
Monika Frank
Sehr geehrte Frau Franke,
Defibrillatoren können Leben retten. Wichtig ist zu wissen, an welchen Standorten sich diese in unserer Region befinden. Hier hat der ASB eine tolle Internetseite und ein Mobilfunk-App für unterwegs entwickelt, so dass man im Notfall auch schnell die lebensrettenden Geräte finden kann. Schauen Sie bitte unter: www.kassel-schockt.de. In Ihrer Heimatgemeinde Fuldabrück gibt es allein 3 Defibrillatoren. Für dieses tolle Vernetzungsangebot hat der ASB den Ehrenamtspreis 2015 der nordhessischen SPD erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Timon Gremmels, MdL