In Hohenlimburg soll eine 380 000 Volt Höchstspannungsleitung über das Wohngebiet gebaut werden. Wie stehen Sie dazu?
Sehr geehrter Herr H.,
als politischer Aktivist in Hohenlimburg ist Ihnen die Situation ja bekannt, sodass Sie sicherlich auch wissen, dass die politischen Spielräume in dieser Angelegenheit ausgereizt sind.
So wurde an vielen „runden Tischen“ gemeinsam mit den betroffenen BürgerInnen um die beste und sinnvollste Lösung gerungen. Auch eine alternative Trasse wurde geprüft. Letztlich hat sich der Netzbetreiber für den Ausbau der Bestandstrasse entschieden und das vorgeschriebene Planfeststellungsverfahren bei der Bezirksregierung in Arnsberg eingereicht.
Nicht nur in Hohenlimburg stößt dies auf Kritik; auch zwei Privatpersonen aus Herdecke hatten gegen den positiven Planfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Arnsberg geklagt. Daraufhin hat das Bundesverwaltungsgericht den Planfeststellungsbeschluss für den in Nordrhein-Westfalen gelegenen Genehmigungsabschnitt A1 der geplanten Höchstspannungsfreileitung bestätigt.
Herzliche Grüße
Ihr Timo Schisanowski
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Die jährliche Anpassung der Beitragsbemessungsgrenze an die Einkommensentwicklung erachte ich als eine wichtige und wirksame Maßnahme zur Stabilisierung unserer sozialen Sicherungssysteme.
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