Rita Süßmuth regt paritätische Regierung (M+F) von Herrn Kanzler Merz an. Wie stehen Sie,bitte,dazu angesichts d. Tatsache dass nicht einmal dieAmpelregierung (seit Pistorius) paritätisch (9M-7F) war?
Bis zur Rochade im Verteidigungsministerium (im Januar 2023) Boris Pistorius (M) statt Christine Lambrecht (F) war das Kabinett Scholz quasi-paritätisch (8F+8M wenn man die Kanzlerposition "weglässt"). Seit Januar 2023 bis jetzt (März 2025) ist sie klar Männer-dominiert, auch nach dem Ausscheiden der FDP Ministern und Ministerinnen im November 2024, also nicht mehr paritätisch besetzt. Dies nur als Ergänzung zu meiner Frage. Danke für die Aufmerksamkeit.
Sehr geehrter Herr B.,
Friedrich Merz hat sich festgelegt, dass er sich nicht an eine paritätische Kabinettsbesetzung für den CDU- respektive Unionsteil der künftigen Bundesregierung gebunden fühlt. Diesen Kurs stütze ich. Entscheidend muss die Qualität der potenziellen Ministeraspiranten sein. Es könnten durchaus auch mehr Frauen als Männer ins Kabinett einziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Frei
Weitere Fragen an Thorsten Frei
unsere ablehnende Haltung zu den angesprochenen Gesetzen hat sich nicht verändert. Eine politische Veränderung setzt jedoch auch eine politische Mehrheit im Bundestag voraus.
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ehrlicherweise kenne ich die Details nicht und es erschließt sich mir nicht, warum die belarussischen Behörden diesen Weg eingeschlagen haben. Umgekehrt ist das kein Umstand, der durch die Bundesrepublik Deutschland zu vertreten oder gar zu klären wäre. Der einzige Weg dürfte sein, die Papiere im Herkunftsstaat zu erneuern. Trotz der schwierigen politischen Rahmenbedingungen und des damit verbundenen Aufwands erachte ich dies als machbar.