Frage an Thomas Stritzl von Ursula J. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Stritzl,
in den Lübecker Nachrichten las ich vor 2 Wochen, dass Sie sich für die an Ebola erkrankten Waisenkinder einsetzen.
Ich möchte für ein Ebola-Waisenkind eine Patenschaft übernehmen. Ich bitte um Info von Ihnen, wie dieses ermöglicht werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Jahnke
Sehr geehrte Frau Jahnke,
vielen Dank für Ihre freundliche Nachricht und Ihren Willen, einem Waisenkind in Westafrika zu helfen.
Eine Möglichkeit eine Patenschaft für ein Waisenkind in Westafrika zu übernehmen bieten zum Beispiel die folgenden Organisationen:
- SOS-Kinderdörfer weltweit (http://www.sos-kinderdoerfer.de/unsere-arbeit/hilfsprojekte/sos-patenschaft-fuer-ebola-waisen)
- Plan International Deutschland e.V. (https://www.plan-deutschland.de/helfen-mit-plan/spenden/katastrophenhilfe/nothilfe-westafrika-ebola/).
UNICEF (http://www.unicef.de/presse/2014/ebola-waisen/60386) und Save the Children Deutschland e.V. (http://www.savethechildren.de/wege-zu-helfen/ihr-engagement/nothilfe/Nothilfe-Ebola-in-Afrika/?et_cid=7&et_lid=16&gclid=CNyC4_-tmsECFdLKtAodVw0ACw) bieten weitere Möglichkeiten durch Spenden Ebola-Waisen und Kindern in Ebola-Gebieten zu helfen.
Mit meiner Hilfsaktion versuche ich Menschen in Westafrika, die von Ebola betroffen sind, zu helfen. Erfreulicherweise kann ich Ihnen mitteilen, dass dank der Spenden mehrerer Medizintechnikunternehmen diese Woche eine Hilfslieferung größeren Umfangs an die liberianische Botschafterin in Berlin übergeben wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Stritzl
Weitere Fragen an Thomas Stritzl
Sehr geehrter Herr W.,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 28. August 2017. Gerne stelle ich Ihnen meine Position zu den Möglichkeiten zur Befreiung von Rundfunkgebühren dar.
Sehr geehrter Herr L.,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 28. August 2017. Gerne teile ich Ihnen die Gründe für meine ablehnende Haltung zur Einführung eines Lobbyistenregisters mit.
(...) Aufgrund der durch das bewusst koalitionswidrige Verhalten der SPD herbeigeführten "politischen Drucksituation" innerhalb von 72 Stunden eine abschließende Regelung vorlegen zu müssen, war der Raum für eine vertiefende rechtliche und institutionelle Betrachtung der beschriebenen Möglichkeiten jedoch nicht mehr eröffnet. Die am Freitag vorgelegte und vom Bundestag verabschiedete "einfache Änderung" des Bürgerlichen Gesetzbuches halte ich weder verfassungsrechtlich noch verfassungspolitisch für ausreichend. (...)
(...) Ihre Frage bezieht sich auf die Umgestaltung des Grundgesetzes. Kern der Neuordnung ist ein verändertes System des Finanzausgleichs unter den Ländern und eine Entlastung der starken Länder durch den Bund. Bisher wurde die vom Grundgesetz verlangte finanzielle Solidarität der Länder untereinander zweistufig geregelt: über die Verteilung des Umsatzsteueranteils und über Abflüsse aus den Etats der "Zahlerländer" an die mit schwächeren Steuereinnahmen (Länderfinanzausgleich). (...)