Frage an Thomas Jurk von Matthias M. bezüglich Wirtschaft
Guten Tag Thomas Jurk,
als Sprecher der SPD in der Arbeitsgruppe Wirtschaft innerhalb der Koalitionsverhandlungen bitte ich Sie, in Abstimmung mit Holger Mann und Petra Köpping die Thematik stoffliche Verwertung von Nachwachsenden Rohstoffen (NWR) mit in die Koalitionsverhandlung einfließen zu lassen.
Akteure in Sachsen und Sachsen Anhalt waren schon einmal führend in Deutschland und darüber hinaus.
Abgesehen von meinem, Ihnen bekannten und serienmäßig produzierbaren Anwendungsfall, sind mir weitere Grundlagenuntersuchungen bekannt und bei weitem noch nicht abgeschlossen.
Die SPD hat nun die Möglichkeit, ihre Position zur stofflichen Verwertung von Nachwachsenden Rohstoffen in die Verhandlungen mit einzubringen.
Zu den auch Ihnen bekannten Anwendungsfall (Urnen) und der Problematik habe ich auch Umweltminister Frank Kupfer über AW befragt und bisher noch keine abschließende Antwort erhalten.
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/frank-kupfer/question/2014-08-22/8574
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=342910902552897&id=231109580417919
Meine Frage:
Wird die SPD Fraktion sich dafür einsetzen, dass eine Förderung zur stofflichen Verwertung von NWR einschließlich der Markteinführung mit in das Koalitionsprogramm aufgenommen wird?
Sehr geehrter Herr Malok,
bitte entschuldigen Sie meine verspätete Antwort. Ursächlich dafür war eine falsch hinterlegte bzw. ältere Mail-Adresse.
In der Sache teile ich Ihre Auffassung weitgehend und bedauere, dass diese keinen Widerhall im Koalitionsvertrag in Sachsen gefunden hat.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Jurk, MdB
Weitere Fragen an Thomas Jurk
(...) Mein Kollege Dennis Rohe hat Ihnen als zuständiger Haushaltspolitiker, der für den Kulturhaushalt zuständig ist, bereits geantwortet. (...)
(...) , dass die Nutzung der heimischen Braunkohle eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung in der Lausitz (...)
(...) Meines Erachtens bedarf es definitiv einer europäischen Lösung. (...) Mein SPD-Bundestagsfraktionskollege und Fachpolitiker Lars Castellucci hat vor einigen Tagen das Flüchtlingslager in Moria besucht und sich ein eigenes Bild von der Lage verschafft. (...)
(...) ein generelles Tempolimit auf Autobahnen des Bundes lehne ich ab. Für mich ist wichtig, dass der CO² Ausstoß im Verkehrssektor verringert werden kann. (...)