Frage an Tarek Al-Wazir von Gregor G. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Al Wazir,
Sie haben zur Fusion der Börsen ggf. mit Auflagen zu bewerten. Der noch offene Hauptsitz des Korps aus Londoner & Frankfurter Vorstadtbörse kann Cayman Islands oder Panama sein. Das wäre ultimativer Investorenservice für bessere Steuerliquidität. Der Quatar Investment Fond (größter Aktionär lt. LSE Homepage) kann so ohne lästige Dividendenschmälerung seine bei Wikipedia nachlesbaren Geschäftsmodelle stärken. Auch die Schwarzfelsgruppe (bzw. Blackrock dito größter Aktionär der Eschborner Vorstadtbörse) kann so Geld mehren.
Grüne Moden wie von Euronext und LSE mit „Greenbond“ oder UNO mit der sustainable stock exchanges (sse) Initiative Nachhaltigkeit wirklich zu fördern, ist in Hessen unmöglich. Richtig und wichtig ist: Börse setzt nach Neuem Markt auf Fintech. Pessimisten reden Blasen herbei. Ein Dutzend Arbeitsplätze im City-Büro sind der Fels um solch grünen Moden zu entgegen. Es ist gut bei VW, Deutscher- und Commerz – Bank zusehen: Im Lenken von DAX Firmen sticht Gelegenheit immer Entwicklung, auch finanzielle Entwicklung in Beziehung mit einer Branche läuft gut - siehe das schöne & reiche Ludwigshafen.
Es ist klar: Nur über Doah kann Geld im Systemangebot über Gelder, Waffen, Krieg, Flüchtlinge, Heilung, Therapie und Aufbau oder Flucht nach Europa und Integration letztlich wieder an die Quelle fließen. Ignorieren Sie Globalisierungsgegnern in London mit Boykottaufrufen: Nur eine möglichst große Börsenorganisation - egal wo – hilft Kindern in Offenbach. Nur allseitige Steueroptimierung wie von der Börse betrieben ermöglicht gutes Corporate Citizenship. Ersticken Sie keinesfalls durch Auflagen oder gar Veweise auf lächerliche Bafin - Ergebnisse das freie Unternehmertum.
Haben Sie diese geschäftlichen Entwicklungen für Offenbach u. Hessen im Auge, wenn sie zur Börsenfusion entscheiden?