Beabsichtigen Sie wieder zu kandidieren? Welchen Listenplatz streben Sie an? Und was ist ihr Plan B, sollten Sie nicht mehr Abgeordneter werden?
Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Frage! Die Menschen in meinem Wahlkreis haben mir mit meinem Ersteinzug in den Bundestag 2021 großes Vertrauen entgegengebracht. Dieses Vertrauen spüre ich auch weiterhin und bin sehr glücklich darüber, die Bewohner:innen meiner Region im Parlament vertreten zu dürfen. Ich bin zuversichtlich, dass ich 2025 das Direktmandat holen werde - schon vor zwei Jahren habe ich das nur knapp verpasst. Wenn ich entgegen allen Hoffnungen nicht mehr in den Bundestag einziehe, werde ich zurück zu meinem vorherigen Arbeitgeber, der Christophorus-Gemeinschaft, gehen. Hier durfte ich als Verwaltungsleiter Tag für Tag Menschen mit Behinderungen unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten. Mit der Christophorus-Gemeinschaft bin ich nach wie vor eng verbunden, dort arbeiten zu dürfen, war für mich persönlich eine absolute Bereicherung.
Mit freundlichen Grüßen
Takis Mehmet Ali
Weitere Fragen an Takis Mehmet Ali
Die GKV finanziert sich momentan nicht vollständig über die Beiträge der Einzahler. Häufig müssen Finanzierungslöcher durch staatliche Zuschüsse geschlossen werden. Voraussichtlich wird dieser Fall auch beim Bundesanteil des Übergangsfonds eintreten. Diese Zuschüsse werden aus Steuergeldern finanziert. Somit wären auch PK-Versicherte an den Kosten beteiligt.
Ich bin zu diesem Zeitpunkt gegen ein Verbotsverfahren
Durch eine kürzlich verabschiedete Reform wird der Bundestag zukünftig auf eine festgelegte Größe von 630 Abgeordneten verkleinert, was die Effizienz erhöhen soll und dennoch sicherstellt, dass die Interessen aller Wahlkreise angemessen vertreten werden.
Daher setze ich mich dafür ein, dass die Deutsche Bahn weiterhin alternative Optionen für den Ticketerwerb und andere wesentliche Dienstleistungen bereitstellt.