Treten Sie dafür ein, dass jeder Mensch das Recht auf ein analoges Leben hat? Gedenken Sie, etwas gegen den Digitalisierungszwang bei der Deutschen Bahn zu tun, und ggf. was?
Sehr geehrte Frau D.,
vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Rechte auf ein analoges Leben und der Digitalisierung bei der Deutschen Bahn.
In der heutigen Welt ist es überaus schwer, eine klare Grenze zwischen digitalem und analogem Leben zu ziehen. Das Internet der Dinge hat unsere Lebensweise auf vielfältige Weise durchdrungen. Es umfasst nicht nur die klassische Telefonie, sondern auch Alltagsgegenstände wie z.B. Kühlschränke, die zunehmend vernetzt sind. Digitale Technologien sind in Autos, Zügen, Fotoapparaten und selbst in der Müllentsorgung allgegenwärtig. Angesichts dieser umfassenden Digitalisierung fällt es schwer, ein spezifisches Recht auf ein analoges Leben zu verorten oder gar kontrafaktisch auszugestalten.
Dennoch halte ich es für äußerst wichtig, dass bei bestimmten Services der Grundversorgung, zu denen auch der Ticketerwerb bei der Deutschen Bahn zählt, Alternativen zum Smartphone und anderen digitalen Endgeräten angeboten werden. Die Deutsche Bahn spielt eine zentrale Rolle im täglichen Leben vieler Menschen, und es ist essenziell, dass ihre Dienstleistungen für alle zugänglich sind, unabhängig von deren Affinität oder Zugang zu digitalen Technologien.
Daher setze ich mich dafür ein, dass die Deutsche Bahn weiterhin alternative Optionen für den Ticketerwerb und andere wesentliche Dienstleistungen bereitstellt. Es ist von großer Bedeutung, dass niemand aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung von grundlegenden Dienstleistungen ausgeschlossen wird. Ein ausgewogenes Angebot, das sowohl rein digitale als auch papierne Lösungen umfasst, ist der Schlüssel zu einer inklusiven Gesellschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Takis Mehmet Ali
Weitere Fragen an Takis Mehmet Ali
Die GKV finanziert sich momentan nicht vollständig über die Beiträge der Einzahler. Häufig müssen Finanzierungslöcher durch staatliche Zuschüsse geschlossen werden. Voraussichtlich wird dieser Fall auch beim Bundesanteil des Übergangsfonds eintreten. Diese Zuschüsse werden aus Steuergeldern finanziert. Somit wären auch PK-Versicherte an den Kosten beteiligt.
Ich bin zu diesem Zeitpunkt gegen ein Verbotsverfahren
Durch eine kürzlich verabschiedete Reform wird der Bundestag zukünftig auf eine festgelegte Größe von 630 Abgeordneten verkleinert, was die Effizienz erhöhen soll und dennoch sicherstellt, dass die Interessen aller Wahlkreise angemessen vertreten werden.
Ich bin mir bewusst, dass Menschen im Autismus-Spektrum in vielen Bereichen auf erhebliche Herausforderungen stoßen, insbesondere in der Gesundheitsversorgung und der psychosozialen Unterstützung. Derzeit mangelt es uns an umfassenden Daten und Erkenntnissen über die Lebenssituation der Betroffenen, was dringend geändert werden muss.