Frage an Sylvia Kotting-Uhl von Ronald H. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Kotting-Uhl,
Auf Grund welcher Information haben Sie sich entschieden Ihre Kinder nicht zu impfen https://abgeordnetenwatch.de/profile/sylvia-kotting-uhl/question/2019-03-07/311192?
Wir selbst haben erlebt wie unser gesundes Kind nach einer Impfung monatelang mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen hatte. Seitdem beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema Impfstoffsicherheit.
Ich bitte Sie den Vortrag von Dr.med. Hartmann anzuschauen: https://youtu.be/S44J3vU_WYQ
Er spricht u.a. über Todesfälle nach der 6-fach Impfung + TOKEN-Studie (14min+), die fehlende Bereitschaft der Ärzte Verdachtsfälle zu melden (69min+), mangelnde Maßnahmen zur Impfschadenserfassung (31min+), das systematische Verheimlichen von Nebenwirkungen (35min+), fehlende Studien mit echten Placebos zur Nebenwirkungserfassung (ab 61 & 68min), über die Aussichtslosigkeit bei der Impfschadensanerkennung (75min+) u.v.m. Dieser Vortrag bestätigt all unsere Erfahrungen nach unserem Impfdesaster.
Ich finde die Forderung nach einer Impfpflicht auch indirekt durch Kita-Ausschluss bedenklich, weil die Themen Impfstoffsicherheit, Nebenwirkungserfassung und Haftung bei Impfschäden ignoriert werden!
Impfen ist ein medizinischer Eingriff ins Immunsystem mit ungewissem Ausgang (siehe Nebenwirkungen gem. Beipackzettel) und Körperverletzung.
Abgesehen davon, dass man durch eine medizinische Zwangsmaßnahme verursachtes monatelanges Leiden oder ein zerstörtes Leben nicht mit Geld beziffern kann, wäre es nicht das Mindeste bei Impfpflicht die Beweislast im Schadensfall umzukehren?
Sind Sie nach dem Vortrag noch überzeugt, dass Impfstoffe sicher sind, mit Nebenwirkungen transparent umgegangen wird und profitorientierte Pharmakonzerne Vertrauen verdienen? Glauben Sie an Entschädigung im Falle eines Impfschadens?
Ich bin sehr erfreut, dass Sie sich für alternative und ganzheitliche Medizin stark machen, denn damit haben wir auf unserem Leidensweg ausgesprochen gute Erfahrungen gemacht.
MfG
Sehr geehrter Herr H.,
meine Entscheidung vor über 30 Jahren, meine Kinder nicht gegen Masern, Scharlach, usw., also die sogenannten Kinderkrankheiten, impfen zu lassen, beruhte nicht auf heute zitierbaren Informationen, sondern entsprach dem damaligen Lebenskonzept von mir und meinem Mann.
Zu Pro und Contra Impfen kann ich Ihnen nicht mehr sagen als in meiner Antwort auf abgeordnetenwatch, auf die Sie sich beziehen, schon steht. Ich würde mir wünschen, dass es Eltern weiterhin freigestellt bliebe, wie sie sich in dieser Frage entscheiden, die nicht frei von Ungewissheiten und wirtschaftlichen Interessen ist. Aber es sieht leider so aus, dass der Gesundheitsminister das nicht vorhat.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Kotting-Uhl