Frage an Stefan Teufel von Dominik P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Teufel,

mit Interesse habe ich Ihre Anfrage an den Landtag bezüglich der 2m Regel gelesen.
Mit Enttäuschung die Antwort von Herrn Bonde dazu.

Viele Bürger haben die Argumente der grünen Regierung hinterfragt und bekommen entweder keine Antwort oder fadenscheinige Begründungen in lieblosen Textvorlagen.

Planen Sie die Antwort von Herrn Bonde zu hinterfragen? Vieleicht würde man sich für Sie etwas mehr Mühe geben, plausible Erklärungen abzugeben. Die Thematik hat ein enormes Wählerpotential, denn sie geht mittlerweile über die reine Ausübung des Sportes hinaus. Viele Menschen sehen in dieser Diskussion auch das Versagen der Rot/Grünen Regierung in Sachen Bürgernähe, offener Streitkultur und Vermeidung von Willkür.

Nachfrage zur Antwort zur Frage 2:
Wie wurde der Bekanntheitsgrad bei Waldbesitzern und Waldbesuchern ermittelt?
Wie wird die Regel bei Waldbesuchern akzeptiert bzw. respektiert?

Nachfrage zur Antwort zur Frage 3:
Wie kann von einer Gefährdung als Begründung ausgegangen werden, wenn keine Statistiken vorliegen? Es ist naiv anzunehmen, dass es keine Vorfälle gibt, weil sich alle an die Regelung halten. Die Realität zeigt in BW und anderen Bundesländern, dass die Wege gemeinsam genutzt werden und keine signifikanten Gefährdungen/Unfälle bekannt sind.

Nachfrage zur Antwort zur Frage 4:
Wie gestaltet sich die Wegesicherungspflicht für explizit freigegebene Mountainbikewege?
Sind die freigebenden Organe in der Haftung, wenn Radfahrer auf diesen Wegen stürzen?
Gibt es eine Liste der per Ausnahmeregelung freigegebenen Wege?

Nachfrage zur Antwort zur Frage 5:
Welches sind diese Pilotprojekte und wo kann man sich über den Fortschritt informieren?