Frage an Stanislaw Tillich von Ekkehardt Fritz B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Werter Herr Tillich,
Ihre Vorgänger Prof. Dr. Biedenkopf und Prof. Dr. Milbradt versuchten während ihrer Amtszeit Sachsen demokratisch zu gestalten – was scheinbar schwierig ist. Sie übernahmen diese Aufgabe seit Mai 2008. Im Jahr 2011, also über 20 Jahre nach der sogenannten Wende, fiel der Zeitschrift „DER SPIEGEL“ auf:
„Noch keine Demokratie in Sachsen“! http://www.frankshalbwissen.de/2011/08/15/der-spiegel-noch-keine-demokratie-in-sachsen/
Unter Ihnen als MP ging es auch aus meiner Sicht allerdings dies bzgl. bisher steil bergab. Von der Aufklärung im Sachsensumpf http://de.wikipedia.org/wiki/Sachsensumpf, über den Kampf gegen die Pressefreiheit http://justizalltag-justizskandale.info/wp-content/uploads/2013/11/Zum-Verst%C3%A4ndnis-der-Pressefreiheit-in-Sachsen.mp4 zur Räumung der Plauener Kirche http://www.l-iz.de/Melder/Melder/2014/05/Raeumung-der-Pauluskirche-und-massive-Polizeigewalt-55065.html etc., was mit dem Landtagsasyl für Rechtsextremisten wohl kürzlich zunächst gekrönt wurde. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/saechsischer-landtag-asyl-fuer-rechtsextreme-12999054.html
Meine Fragen:
Was verstehen Sie unter Demokratie?
Was geschieht dies bzgl. nach Ihrer etwaigen Wiederwahl?
Ekkehardt Fritz Beyer