Frage an Stanislaw Tillich von Ekkehardt Fritz B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Werter Herr Tillich,

entschuldigen Sie bitte meinen Fehler im Schreiben v. 08.06.2013. Sie waren natürlich in der DDR nicht der 1. Stellvertreter vom Kreisratsvorsitzenden in Bautzen, sondern in Kamenz. Verweigerten Sie mir wegen dieser Falschdarstellung die Antworten auf meine Fragen? Ich hoffe, Sie akzeptieren meine Bitte um Entschuldigung. Dass die Autoren der von mir angegebenen Quellen unsachlich und Sie diffamierend berichteten, können Sie nicht gemeint haben, denn Sie dementierten nie. Muss ich dann nicht davon ausgehen, dass hier die Wahrheit berichtet wurde?

Wahrscheinlich fragen Sie nun: Was soll das Ganze nach mehr als zwanzig Jahren? Es ist so aktuell denn je! Eines der vielen Beispiele ist Dr. Gregor Gysi. Gegen ihn wird seit mehr als 20 Jahren ermittelt – doch nachzuweisen war ihm bisher nichts. Anders bei Ihnen! Sie waren dem DDR-System nachweislich so eng verbunden, dass Sie sogar noch "nach" dem Niedergang des Sozialismus in einer Art und Weise zu enteigneten versuchten, dass es selbst nach DDR-Recht ein Willkürakt gewesen wäre. http://www.welt.de/welt_print/article3985875/Enteignung-war-selbst-nach-DDR-Gesetz-ein-Willkuerakt.html Hatten sie damals etwa persönliches Interesse an dieser noblen u. idyllisch gelegenen Immobilie? http://www.welt.de/politik/article3951395/DDR-Vergangenheit-holt-CDU-Politiker-Tillich-ein.html

Darf ich Sie nun auch um die Beantwortung meiner Fragen v. 08.06.2013 bitten?

Ekkehardt Fritz Beyer