Frage an Stanislaw Tillich von Ekkehardt Fritz B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Werter Herr Tillich,

da Sie, sowie die Herren Flath und Morlock, auf meine Fragen und Argumente nur unzureichend eingehen und Frau Clauß sich in vollkommenes Schweigen hüllt, frage ich Sie anders: Sie gehen mit Ihrer Vergangenheit ganz offen um? http://www.ministerpraesident.sachsen.de/6231.htm Lügt Karl Nolle? http://www.karl-nolle.de/aktuell/medien/id/9916

Entsprechend sah ich mir den bekannten Teil Ihres Lebenslaufs bis 1989 genauer an. http://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Tillich

Im Elternhaus kommunistisch/katholisch erzogen, verrichteten Sie in sozialistischer Pflichterfüllung Ihren Wehrdienst bei den Grenztruppen der DDR, studierten - und arbeiteten in Folge gemäß Ihrer Ausbildung. Kurz nach Ihrem Eintritt in die CDU stiegen Sie beim „Rat des Kreises Bautzen“ derart schnell auf, dass Sie nach weniger als 2 Jahren von dieser Behörde in Vorbereitung Ihres Amtes, als 1. Stellvertreter vom Ratsvorsitzenden des Kreises (war der CDU vorbehalten), einen Lehrgang an der SED-Eliteakademie für Staats- und Rechtswissenschaften in Babelsberg absolvieren „durften“.

Ist diese Kurzbeschreibung Ihres Lebens bis dahin korrekt?

Inzwischen lassen Sie Ihre roten Gönner zwar vom Verfassungsschutz beobachten http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fraktion-der-linken-verfassungsschutz-beobachtet-fast-nur-ostdeutsche-a-811080.html , zeigen sich im Ausland aber begeistert von den Kommunisten. http://www.sz-online.de/nachrichten/tillich-begeistert-von-den-kommunisten-841478.html

Trotzdem entwickelte sich auch Sachsen inzwischen zu einer Hochburg der
Braunen. http://www.publikative.org/2013/02/13/die-sachsische-demokratie/ Inzwischen fragt man aber auch schon: Wann setzen Tillich, Kupfer und Co. in Sachsen die Russenmafia ein? http://www.bund-sachsen.de/?show=presse&date=22.08.2009&content=text/aktuelles/russenmafia.txt&header=BUND:%20Rechtsstaat%20am%20Scheideweg

Welche politischen Ziele verfolgen Sie tatsächlich?

Was haben Sie mit Sachsen vor?

E. F. Beyer