Frage an Sören Schumacher von Troy R. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Schumacher,
dass mit der neuen erhöhten Taktung der Linie 340 hat ja schon einmal geklappt. Vielen Dank!
Was soll geschehen, dass die Linien auch pünktlich die Haltestellen der B75 erreichen? Mindestesn an 4 von 5 Tagen ab 06:30 Uhr eine Blechkolonne. Erreichht man dann den stark verspätet den harburger Bahnhof, kommt auch schon die Duchsage "Liebe Fahrgäste, aufgrund von..."
An den Tagen an denen man auf das Rad ausweicht, wünscht man sich auf dem Radwegen neben der B75 für das Teilstück ein vollgefedertes Mountainbike. Neben dem desaströsen Zustand kommt auch noch dazu, dass man großteile mit parkenden Autos und entgegenkommenden Autos kämpfen muss.
Was gedenken Sie hier gutes für die Bürger zu tun?
Sehr geehrter Herr R.,
zunächst einmal vielen Dank für Ihr positives Feedback die Buslinie 340 betreffend.
Ich gebe Ihnen Recht: Die Bremer Straße – eine der am stärksten belasteten Ausfallstraßen Hamburgs – nutzen zu müssen, ist für keine Gruppe von Verkehrsteilnehmern angenehm. An der Belastung durch den motorisierten Verkehr wird sich kurzfristig leider nichts ändern lassen. Mittelfristig setzen wir auf die Reduzierung des Individualverkehrs, flankiert durch einen weiteren Ausbau des ÖPNV und andere, moderne Mobilitätsangebote.
Was die Fußgänger und Radfahrer betrifft, so liegen bereits konkrete Planungen für den Bau moderner, sichererer Wege vor. Ich gehe davon aus, dass die Umsetzung der Planung in absehbarer Zeit begonnen wird und die Modernisierung zu einer wesentlichen Verbesserung führt.
Mit freundlichen Grüßen
Sören Schumacher
Weitere Fragen an Sören Schumacher
Nein
Parteienverbote sind in einem demokratischen Rechtsstaat aus guten Gründen nicht einfach und an sehr hohe Hürden geknüpft.
(...) Einnahmen der Stadt aus verhängten Geldbußen zur Ahndung von Ordnungswidrigkeiten unterliegen keiner Zweckbindung und fließen daher in den Haushalt der Stadt (...)
(...) Vorkaufsrechts zu nutzen, um die erforderlichen Flächen zur Sicherstellung des Hochwasserschutzes nach Deichordnung auch an der zweiten Deichlinie gewährleisten zu können. (...)