Frage an Simone Szurmant von Hadmut D. bezüglich Innere Sicherheit
Sehr geehrter Frau Szurmant,
da möchte ich noch einmal nachfragen, ob ich das auch richtig verstanden habe:
Sie sagen, Sie hätten im Interesse und Auftrag der Studierenden den Rektor gewählt. Wie wollen Sie denn das gemacht haben, wenn man von den ursprünglich 13 Bewerbern am Ende nur einen einzigen zur Wahl gestellt hat? Sie haben den Besten aus nur einem einzigen gewählt? Sie sagen doch selbst, daß Sie von den anderen Bewerbern (z.B. mir) nichts gewußt haben.
Woher wollen Sie denn dann gewußt haben, wer der im Interesse der Studierenden Beste ist?
Sie sagen, Hippler würden den Studierenden "partnerschaftlich begegnen" würde. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Schon vor der Wahl hat Hippler über sich selbst gesagt, daß ihn Prüfungsrecht nicht interessiert. Er verweigert Prüflingen generell die gesetzlich vorgeschriebene Zweitkorrektur. Er duldet Rechtsmittel gegen Prüfungsbewertungen nicht einmal dann, wenn eine Bewertung gar nicht stattgefunden hat und die Benotung nachweislich böswillig abgesprochen wurde.
Erst kürzlich hat die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ermittelt, daß Prüfer für die Bewertung Geld gefordert haben, der Straftatbestand der Vorteilsannahme, und daß es kein Einzelfall war, sondern generelle "Gepflogenheit" an der Uni Karlsruhe, weil das Rektorat dies billigte und erwartete.
Und das nennen Sie "Studierenden partnerschaftlich begegnen"? Die "Interessen der Studierenden gut vertreten"?
Sie erzählen uns, dem Wahlvolk, und auch den Studierenden, hier doch einen vom Pferd. Das stimmt doch vorne und hinten nicht, was Sie hier verkünden.
Mit freundlichen Grüßen
Hadmut Danisch
Guten Tag Herr Danisch,
Ihre Fragen habe ich bereits beantwortet, siehe unten.
Mit freundlichen Grüssen,
Simone Szurmant