(...) In der Studie "Ökologisch optimierter Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien" (2004) des Bundesumweltministeriums wurden Ökobilanzen für die verschiedenen erneuerbaren Energien erstellt. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass die Bilanz von Fotovoltaikanlagen durch die energetische Amortisationszeit und die Umweltwirkungen des Herstellungsprozesses (eingesetzte Materialien, Strombedarf und damit den Emissionen des deutschen Kraftwerkmixes, Ablauf der Fertigung) bestimmt werden. Insgesamt sind Umweltwirkungen zu erwarten, die weit unterhalb der Wirkungen konventioneller Energieanlagen liegen. (...)
Frage von Carsten K. • 18.08.2009
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 22.09.2009
Frage von günter g. • 10.08.2009
Antwort ausstehend von Sigmar Gabriel SPD
Frage von Maic O. • 06.08.2009
Antwort ausstehend von Sigmar Gabriel SPD
Frage von Klaus H. • 28.07.2009
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 04.08.2009
(...) Nach Auskunft der Stiftung Warentest wurde bei keiner der 28 Energiesparlampen des Tests vom März 2008 ein größerer Stromverbrauch infolge des Einschaltens gemessen. Zwar gibt es in den ersten Millisekunden des Startvorganges bei einigen Produkten eine Spitze, diese ist jedoch so kurz, dass sie keinen erhöhten Stromverbrauch verursacht. (...)
Frage von Stephan R. • 26.07.2009
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 31.07.2009
(...) eingestuft sind. Die Pfandpflicht beschränkt sich allerdings auf diejenigen Getränkebereiche, bei denen eine Abwägung des ökologischen Nutzens des (...)
Frage von Werner M. • 23.07.2009
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 31.07.2009
(...) eine oberflächennahe Langzeitlagerung, die per Definition keine Endlagerung ist, ist das Entsorgungskonzept z.B. in den Niederlanden oder in Spanien. Insofern ist eine solche Art der Lagerung technisch umsetzbar. (...)