Sehr geehrter Herr, Schäfer, frage :Was ist eingendlich der neue smart Meter, "Stromzähler"?
Denn ich habe einen digital Stromzähler, als mieter. Wie funktioniert der smart Meter? Nicht das ich für andere Mieter den Strom mit bezahlen muss, sowie ladung ihrer Elektro Autos. Denn ich verbrauche im Jahr ca. 110 kwstunden Strom und bin Kunde seit vielen Jahre bei der Thüringer Energie. Ich spare jedes Jahr Strom, es wird sehr selten gekocht, keine Waschmaschine, (nur handwasche), kein Kühlschrank, kein Fernseh vorhanden, so spart man Energie ein, wenn man ein geringfühgigen Einkommen hat. Das einzige tee/Kaffee kochen Handy u. Akku laden. Amsonsten brauche ich kein Strom. Licht in der Küche, Bad, Wohnzimmer, mit einer Glühbirne die mit Batterien läuft, gab es für 2,-euro, in tedi Laden.Durch die Miet, Gas, Strom, lebensmittelpreise Konzerne, muss man das nutzen, was billig ist und kaufen, nur damit man jeden Monat, über die Runde kommt. Ob die Ernährung gesund ist, ist egal, bei den ständigen saftigen teurungsraten und zudem kommt noch tiernahrung, für freilaufende katzen.
Sehr geehrter Herr N.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage. Ein sogenannter „Smart Meter“ ist ein intelligentes Mess-System, welches den Stromverbrauch speichert und die erhobenen Daten unter anderem an Ihren Stromanbieter und Netzbetreiber versendet.
Manche Haushalte müssen den Einbau eines Smart Meters erdulden: Dazu gehören solche mit einem hohem Stromverbrauch über 6000 Kilowattstunden, solche, die PV-Anlage betreiben und Haushalte, die eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung betreiben. Ihr Haushalt gehört demnach nicht dazu, außerdem besitzen Sie ja bereits mit einem digitalen Zähler eine moderne Messeinrichtung.
Eine gute und ausführliche Übersicht zu den digitalen Messgeräten finden Sie hier auf der Verbraucherzentrale:
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und wünsche Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sebastian Schäfer
Weitere Fragen an Sebastian Schäfer
Eine Verkürzung der Arbeitszeit von Bundesbeamten wird sich vor diesem Hintergrund nur schwerlich umsetzen lassen, auch wenn dies grundsätzlich wünschenswert wäre.
Ein Parteienverbot ist ein Instrument, das unsere Rechtsordnung ausdrücklich vorsieht. Für Verbotsverfahren gibt es jedoch erhebliche verfassungsrechtliche Hürden. Deshalb ist genau zu prüfen, ob ein solches Verfahren Aussicht auf Erfolg haben könnte.
Die Kommunikation zwischen den Rüstungsbetrieben war vertraulich, daher bitte ich um Verständnis, dass Sie die Schreiben nicht erhalten können
haben Sie Dank für Ihre Kontaktaufnahme. Gemeinsam mit meinen Fraktionskolleg*innen habe ich mich sehr dafür eingesetzt, dass in diese Forschungsbereiche verstärkt investiert wird.