
Ich persönlich halte Arbeit für sinnstiftend, persönlichkeitsbildend und strukturfördernd. Wer arbeitslos ist und ggf. nicht direkt wieder in neue Arbeit zurück findet, soll dementsprechend, schon allein um sich nicht in der Arbeitslosigkeit einzurichten, in begrenztem Umfang gemeinnützig tätig sein, bspw. Reinigungsarbeiten im öffentlichen Raum verrichten oder bei gemeinnützigen Organisationen (Flüchtlingshilfe, Tafeln, Arche, Caritas, etc.) unterstützen. Natürlich immer sofern persönliche oder krankheitsbedingte Gründe dem nicht entgegen stehen.