Frage an Sebastian Edathy von Holger N. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Edathy,
nachdem wir nun sicherlich genug "Kindergarten" gespielt haben mit der Verweigerung von Antworten auf sachlich gestellte Fragen, möchte ich Sie an eine Sache erinnern:
Wir (auch die Fragesteller hier) zahlen Steuern, und damit Ihr monatliches Einkommen.
Ich bitte Sie, folgende Fragen zu beantworten:
"In wie weit sind Sie der Ansicht, dass Straftaten verfolgt und geahndet werden müssen, egal, WER sie verübt? Darf es Unterschiede bei der Verurteilung von Straftaten geben, je nach Herkunft / Religion / Parteizugehörigkeit / Haarfarbe des Täters?"
"Lehnen Sie jede Form von Extremismus ab, oder nur die rechte Form?"
Wenn nur die rechte:
"Ist es für Sie das Gleiche, ob ein ausländischer Mitbürger von einem Deutschen ermordet wird, oder ein deutscher Mitbürger von einem Ausländer? In beiden Fällen kommt ein Mensch um sein Leben. Wenn es für Sie nicht das Gleiche ist, warum?"
"Worin liegt für Sie der Unterschied zwischen Judenfeindlichkeit, wenn sie von einem deutschen Mitbürger zur Schau gestellt wird, und Judenfeindlichkeit, wenn sie von einem Menschen mit Migrationshintergrund zur Schau gestellt wird?"
Ich danke vorab für Ihre sachliche Antwort,
mit freundlichem Gruß
Holger Niggemann
Sehr geehrter Herr Niggemann,
Ihre Fragen sind voller Unterstellungen, die ich mir nicht bieten lassen
muss.
Wirklich nicht!
Zudem schlagen Sie einen Ton an, der Respekt vermissen lässt. Warum also
sollte ich Ihnen antworten?
MfG,
Sebastian Edathy, MdB
Weitere Fragen an Sebastian Edathy
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(...) "Deshalb werden wir die bereits vorhandene Vertrauensschutzregelung zur Anhebung der Regelaltersgrenze erweitern: Langjährig Versicherte, die durch 45 Beitragsjahre (einschließlich Zeiten der Arbeitslosigkeit) ihren Beitrag zur Stabilisierung der Rentenversicherung erbracht haben, können ab dem 1. (...) Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen. (...)
(...) zu dem im Artikel beschriebenen Vorgang stehe ich bereits mit dem Jobcenter Nienburg in Kontakt. (...) November 2013 wie folgt Stellung genommen: (...)
(...) Die SPD will mehr Menschen an der politischen Willensbildung teilhaben lassen und setzt sich dafür ein, dass Menschen, die unter umfassender Betreuung stehen, das Wahlrecht nicht automatisch entzogen wird. (...)