Frage an Saskia Esken von Mira R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Tag Saskia Esken,

Die SPD hat sich gestern mit ihren Stimmen aktiv gegen die Verbesserung der Situation trans*-geschlechtlicher Personen eingesetzt. Bisher ergaben sich Änderungen am Transsexuellengesetz nur aus der Notwendigkeit durch Entscheidungen des BVerfG. Dennoch betonen Sie auf sozialen Netzwerken auf der Seite geschlechtlicher Minderheiten zu stehen.

Gibt es irgendwelche Bestrebungen diese Behauptung (auch kurzfristig) durch Taten zu untermauern?
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Das gilt auch, wenn sich an der entwürdigenden Praxis nichts ändert. Beispielsweise könnten die Kosten, die sich aus einem TSG-Verfahren ergeben, erstattet und damit wenigstens der finanzieller Schaden ausgeglichen werden.

Viele Grüße
Mira