(...) Insbesondere bin ich der Meinung, dass wir zu diesem Zweck den Anteil der regenerativen Energien stark ausbauen müssen. Es gehören aber ebenso neben einem ausgewogenen Energiemix verstärkte Anstrengungen im Bereich der Energieeinsparung sowie konsequente Altbaumodernisierung dazu, um damit das bislang zu stark vernachlässigte Thema der Wärme ins Blickfeld zu rücken. (...)
(...) Und schließlich gilt es auch darauf zu achten, dass in der Konkurrenz zu anderen Medien die Sender nicht öffentliche Gelder für teure Prestigeprojekte verschleudern, die nichts mehr mit dem ursprünglichen Fernsehauftrag zu tun haben. Aus diesem Grunde begrüße ich es, wenn in den Aufsichtsgremien Vertreter verschiedenster gesellschaftlicher Gruppen inklusive der Parteien sitzen und darauf achten, dass öffentliche Gelder in Form von Steuergeldern und GEZ-Gebühren nicht verschleudert werden. Einem direkten Eingriff in den Programmablauf und damit in die Freiheit der Berichterstattung der einzelnen Journalisten und Moderatoren würde ich mich aber entschieden entgegenstellen. (...)
(...) Die FDP ist für die Aussetzung der Wehrpflicht. Dies bedeutet auch das Aus für den Zivildienst. (...)
(...) Damit hätten wir dann das Problem nicht an der Wurzel angepackt, sondern nur die Oberfläche gekratzt. Ich denke, es ist entscheidender, dass alle demokratisch und friedlich gesinnte Menschen, ob als Privatpersonen oder organisiert in Vereinen, Verbänden und Parteien, gemeinsam dafür eintreten, dass das Gedankengut, für welches die NPD eintritt, in Deutschland nie wieder eine Chance bekommt. Der Bedrohung durch das Proklamieren von Intoleranz, Hass und Menschenverachtung einzelner Gruppen wie der NPD, können wir meines Erachtens am effektivsten entgegenwirken, in dem wir es als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachten, diesem Wirken andere Werte entgegenzustellen, beginnend bei Artikel 1 unserer Verfassung "Die Würde des Menschen ist unantastbar" und aller weiteren dort nieder geschriebenen Grundrechte. (...)
(...) nur auf den ersten Blick scheint es eine Diskrepanz zwischen dem Erhalt und der Schaffung von Arbeitsplätzen im Logistikbereich und der Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene zu geben. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass nach dem Wiedererstarken der Konjunktur, für das jetzt schon erste Zeichen vorhanden sind, eine stärkere Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Gründen zwingend nötig ist. Bereits vor dem Konjunktureinbruch war zu sehen, dass der Bedarf an Arbeitskräften im Speditions- und Transportgewerbe kaum zu decken war. (...)