Frage an Sabine Jansen von Volker M. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Jansen,
da Sie ja im Gesundheitsausschuss sind, habe ich einmal zwei Fragen.
Seit einigen Tagen versuche ich für meine 97-jährige Mutter einen Corona-Impftermin zu bekommen. Sie lebt in einer vom ASB betreuten Wohnanlage, die aber kein Pflegeheim ist. 2 Fragen:
1. Warum ist es nicht möglich diese Wohnanlage mit mehreren dutzend Seniorenwohnungen durch ein mobiles Impftermin zu versorgen (laut meiner Mutter Aussage des ASB).
2. Wann kann ich damit rechnen einen Impftermin für meine Mutter zu bekommen?
Freundliche Grüße
Volker Mielisch
Sehr geehrter Herr M.,
jetzt musste ich die Antwort an Sie doch noch einmal aktualisieren und möchte Ihnen folgende Antwort geben.
Die Kapazitäten der Impftermine hängt immer davon ab wie viele Impfdosen in den nächsten Tagen zur Verfügung stehen. Dies kann sich tagtäglich ändern. Darum empfehle ich Ihnen immer die neuesten Entwicklungen auf https://www.hamburg.de/coronavirus/ nach zu verfolgen.
Zu Beginn unserer Impfkampagne waren die mobilen Impfteams der Stadt Hamburg mit der Versorgung der Seniorenheime vollständig ausgelastet. Nun da die Versorgung der Seniorenheime nahezu komplett abgeschlossen ist, bietet die Stadt Hamburg nun auch für Servicewohnen ein mobiles Impfangebot an. Ob die Wohnanlage Ihrer Mutter dazu gehört, klären Sie am besten direkt mit der Leitung. Sollte Ihre Mutter vorzeitig einen Termin in der Messehalle wahrnehmen wollen aber mobilitätseingeschränkt sind, können Sie einen kostenlosen Transportdienst der Stadt Hamburg in Anspruch nehmen. Nach Erhalt eines Termines können Sie unter der Telefonnummer 040 58 44 77 (Erreichbarkeit Montag bis Sonntag, 8 bis 16 Uhr) ein Fahrdienst organisieren.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Jansen
Weitere Fragen an Sabine Jansen
Die Arbeit einer Bürgerschaftsabgeordneten beinhaltet Ausschussarbeit und die dazugehörige Vorbereitung, sowie die Teilnahme an Veranstaltungen und Gesprächen.
Der Elbtower ist ein rein privatwirtschaftliches Bauvorhaben und soll das auch bleiben
Der Hinweis wurde erneut gemeldet, der Fall ist in Bearbeitung
Mit dem „Vertrag für Hamburgs Stadtgrün“ wurde im April 2019 ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung klimafreundlichen Wohnungsbau getan