Frage an Rudolf Henke von Wilfried M. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Kollege Henke,
Sie erhielten am 25. April vergangenen Jahres in Ihrer Eigenschaft als Präsident der Landesärztekammer -nachrichtlich als MdB- die Fernkopie eines Schreibens "Anregung einer Untersuchung zur –von Psychiatern Ihrer Kammer praktizierten, CIA-/scientologyartigen- Datenkriminalität" an die Empfangsnummer 0211 43022199 (1).
Mich interessiert, ob Sie sich mit dieser Anregung -und vielleicht mit KENT, S.A.: "A war over mental health professionalism: Scientology versus psychiatry" (2)- befaßt haben und was dabei herausgekommen ist.
Falls Sie sich nicht damit befaßt haben sollten, bitte ich höflichst um Nennung des wahren Hinderungsgrundes.
Mit freundlchen kollegialen Grüßen
Dipl. med. W. M.
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
1) https://antikorruption2014.jimdo.com/app/download/11910211699/CCF25042017.pdf?t=1514549861
2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3856510/
Weitere Fragen an Rudolf Henke
Politik ist für mich die Fortsetzung meiner ärztlichen Tätigkeit mit anderen Mitteln. Auf einer abstrakteren Ebene setze ich mich im Parlament ebenso für die Patientinnen und Patienten ein wie es bei der täglichen Arbeit im Krankenhaus der Fall war.
Die Sportförderung, insbesondere die Förderung des Breitensports, fällt grundsätzlich in den Zuständigkeitsbereich der Länder und Kommunen
Deutschland soll wieder ein Schienenland werden. Dafür sind weitere erhebliche Investitionen sowohl in das Bestandsnetz als auch in das Bedarfsnetz notwendig. Um die Investitionswende zu erreichen, wurde in den vergangenen Jahren immer mehr Geld in den Verkehr investiert.
Bis in den August hinein sind wir davon ausgegangen, dass weiterhin auf das jahrelang bewährte Aufnahmeverfahren gesetzt werden könne, in dem in Afghanistan angestellte Ortskräfte nach einem innerhalb der Bundesregierung einheitlichen Verfahren eine Gefährdung aufgrund der Beschäftigung für den deutschen Staat anzeigen können.