Setzt sich die SPD für einen Inflationsschutz beim Rentenfreibetrag ein?
Sehr geehrter Herr Mützenich,
heute habe ich den Nachrichten entnommen, dass Sie für die Entlastung und den Inflationsschutz kleiner und mittlerer Einkommen noch Vorschläge sammeln. Dabei soll endlich auch an die Rentner gedacht werden.
Im Rahmen des Übergangs auf die nachgelagerte Besteuerung der Renten wurde ein Rentenfreibetrag eingeführt. Für den Rentnerjahrgang 2022 beträgt er noch 18%.
Leider wird der Rentenfreibetrag für jeden Rentner nach seiner Verrentung als absoluter Betrag ausgerechnet und eingefroren. Damit ist er der Inflation voll ausgesetzt.
Gerechter wäre es, den Rentenfreibetrag als Prozentsatz zu belassen, sodass er bei inflationsbedingt höheren Rentenanpassungen adäquat mitsteigen kann.
- Habe Sie darüber schon einmal nachgedacht?
- Könnten Sie diesen Vorschlag noch in Ihr Entlastungspaket aufnehmen?
Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr I.,
haben Sie vielen Dank für Ihren Vorschlag, den ich an unsere Fachpolitiker:innen für die weiteren Diskussionen und Gespräche weitergeleitet habe.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Mützenich
Weitere Fragen an Rolf Mützenich
Gleichwohl müssen die Vorhaben auch immer mit den aktuellen Krisen in Einklang gebracht werden. Somit kann nicht alles in gleicher Weise eingehalten werden.
Das Verhalten Russlands steht einer Aufnahme in die EU diametral entgegen und ist auch mit viel Kreativität nicht vorstellbar.
Ihre Frage lässt sich sehr kurz beantworten: Null Euro.
Militärische Ziele sind darüber hinaus Kombattanten der gegnerischen Partei und Zivilpersonen, sofern und solange sie unmittelbar an den Feindseligkeiten teilnehmen, weil sie dadurch ihren Schutz als Zivilpersonen verlieren.