Frage an Roland Koch von Jürgen A. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
seit nun 10 Jahren bin von meiner Kirche an das Land "ausgeliehen" zur hauptamtlichen Erteilung von Religionsunterricht an die Friedrich-Ebert-Schule. Mit brennender Sorge beobachte ich seit einigen Jahren wie die Bildungspolitik des Landes immer suspekter wird. Frau Staatsministerin Wolff ,mehr als einmal schon zu Gast an unserer Schule, zeigt sich bislang jedoch völlig beratungsresistent. Vom Wiegen wird die Sau nicht fett, das wusste schon mein Großvater - ist also damit zu rechnen, dass das Land weiterhin einen staatlich legitimierten Bildungsauftrag der Schulen garantiert insbesondere bei den beruflichen Schulen oder wird dieser letztlich abgeschafft und seine Stelle treten private Anbieter?
Weitere Fragen an Roland Koch
(...) Jedoch hat bereits die Wahl 2003 gezeigt, dass dieses Thema keine Rolle mehr spielt. Unhaltbare Anschuldigungen gegen Herrn MP Koch aufrechtzuerhalten und zu wiederholen offenbart vielmehr die sachpolitische Schwäche der Opposition. Ich bitte Sie um Verständnis, dass es hierzu keine weitere Stellungnahme geben wird und Herr MP Koch und die CDU sich in diesen wichtigen letzten 48 Stunden vor der Wahl lieber auf Sachthemen konzentrieren. (...)
(...) keine Rolle mehr spielt. Unhaltbare Anschuldigungen gegen Herrn MP Koch aufrechtzuerhalten und zu wiederholen offenbart vielmehr die sachpolitische Schwäche der Opposition. (...)
(...) Selbstverständlich ist die Pausenaufsicht als Aufsicht gedacht und muss auch als solche wahrgenommen werden. Hier stehen nicht zuletzt auch die Schulleitungen in der Verantwortung, dafür Rechnung zu tragen, dass dieses an ihrer jeweiligen Schule auch im vorgeschriebenen Umfang wahrgenommen wird. (...)
(...) Wir bekommen eine ungemein hohe Zahl von zustimmenden sachlichen Zuschriften, die in die gleiche Richtung zielen. Natürlich gibt es auch immer wieder einzelne Unruhestifter, die diese wichtige und notwendige Debatte durch unsachliche Beiträge (sei es von rechts oder von links) entwerten. Davon darf man sich m.E. (...)