Welches Sicherheitsrisiko birgt eine Zusammenarbeit mit der AfD?
Sehr geehrter Herr Kiesewetter,
in der 42 Minute des Videopodcasts von n-tv mit Sönke Neitzel und Carlo Masala wird erwähnt, dass ein Pflichtmodell beim Wehrdienst zwingend erforderlich ist und politische Gegner eines solchen Modells ein Sicherheitsrisiko seien.
Nun fordern wesentliche Mitglieder der CDU-Fraktion neben konkreten Neuerungen in der Verteidigungspolitik auch eine gelassene Zusammenarbeit mit der AfD. Darunter offensichtlich auch der designierte Außenminister Wadephul. Sie selbst haben oft auf die Russlandverbindungen dieser Partei hingewiesen, die dabei offensichtlich tief in die zweite und dritte Reihe des Kremls hineinragen und auch aus der ersten Reihe kamen immer wieder lobende Worte für Politiker der AfD.
Nun frage ich mich, wenn die AfD nicht nur dank Unterstützung aus dem Kreml, sondern auch aus Washington, darunter durch den reichsten Mann der Erde, demnächst u.U. die Kanzlerin stellt, was macht sie dann mit dieser Streitmacht?
Mit freundlichen Grüßen
Volker T.