Frage von Wilfried T. • 21.02.2024
Wie sollen deutsche Stahlwerke im globalen Wettbewerb, nach Umstellung auf Wasserstoff, wirtschaftlich mithalten können.
Neben wir das Beispiel Arcelor. Die haben u.a. ein Werk in Bremen und in Fortaleza, Brasilien. Direkt neben dem brasilianischem Werk wird mit Unterstützung vom GIZ eine riesige PV Anlage, sowie ein Windpark installiert. Die erneuerbare Energie wird vor Ort direkt in Wasserstoff umgewandelt, der wiederum ohne viel logistische Kosten direkt zur Stahlerzeugung verwendet werden kann. Sowohl in der Klimabilanz wie auch bei den Kosten ideal. Wo liegt die Zukunft von Arcelor, Bremen?
Antwort ausstehend von Robert Habeck Bündnis 90/Die Grünen