Sehr geehrter Klimaschutzminister Herr Habeck, warum sind Kamine trotz Abgasskandal beim Schutz von Gesundheit und Klima bei Ihnen (noch) kein Thema?
Sehr geehrter Klimaschutzminister Herr Habeck, trotz Abgasskandal ruinieren noch Millionen "Umweltkanonen" in Deutschland ( und Europa ) Gesundheit, Luftqualität und Klima. Hier einige "Skandalpunkte": A) Der Gesetzgeber hat keinen Einfluß auf Menge und Art der Brennstoffe. B) Es gibt keine gestaffelt Emissionsgrenzen für unterschiedlich hohe Gebäude wie in Dänemark. C) Überprüfungen haben ergeben, dass die Herstellerangaben massiv überschritten werden. D) Trotzdem bleiben die Gutachten gültig. E) Kamine werden nach dem Einbau nicht auf Einhaltung der Herstellerangaben überprüft, F) Die realen Emissionen werden dadurch nicht öffentlich. G) Prüfverfahren mit absurd geringen und praxisfremden Holzmengen vertuschen ebenfalls die realen Emissionen. H) Greenwashing und Förderung, obwohl 90% der Wärme direkt in die Umwelt geht. I) Nebenstromanlagen verteilen die Schadstoffe lediglich auf mehr Kubikmeter Abluft, Ruß, CO2 und Feinstaub-Ausstoß bleiben aber pro Kilo Brennstoff unverändert hoch.
Weitere Fragen an Robert Habeck
Nicht jede wissenschaftlich richtige Erkenntnis zu mehr Klimaschutz ist umsetzbar, weil sie eben so mancher Lebenswirklichkeit widerspricht, als unsozial oder ungerecht empfunden wird. Beim Gebäudeenergiegesetz haben wir gesehen, wie diese beiden Seiten nur sehr schwer in einen Ausgleich zu bringen sind.
Nicht jede wissenschaftlich richtige Erkenntnis zu mehr Klimaschutz ist umsetzbar, weil sie eben so mancher Lebenswirklichkeit widerspricht, als unsozial oder ungerecht empfunden wird. Beim Gebäudeenergiegesetz haben wir gesehen, wie diese beiden Seiten nur sehr schwer in einen Ausgleich zu bringen sind.
Nicht jede wissenschaftlich richtige Erkenntnis zu mehr Klimaschutz ist umsetzbar, weil sie eben so mancher Lebenswirklichkeit widerspricht, als unsozial oder ungerecht empfunden wird. Beim Gebäudeenergiegesetz haben wir gesehen, wie diese beiden Seiten nur sehr schwer in einen Ausgleich zu bringen sind.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts war die Bundesregierung gefordert, den Haushaltsentwurf 2024 mit umfangreichen Sparmaßnahmen vorzulegen.