Frage an Reinhard Grindel von Hans H. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Grindel!
Wann kann ich Sie denn mal in Achim sehen??????
Stellen Sie sich doch bitte mal den Fragen der Bürger!
Mit freundlichen Grüssen
Hans Hensen
Sehr geehrter Herr Hensen,
wie Sie der örtlichen Presse und meiner Homepage entnehmen konnten, war ich während meiner Sommertour bei zahlreichen Veranstaltungen in Achim mit den Bürgern im Gespräch. Die nächste Gelegenheit für ein persönliches Gespräch besteht beim Neujahrsempfang der CDU-Achim am 6.1.2008 ab 11.15 Uhr.
Im Übrigen macht ein Gespräch aber dann wenig Sinn, wenn ich eine von Ihnen im sprachlich anmaßenden Ton verfasste E-Mail innerhalb eines Tages ausführlich beantworte, Sie meine Antworten dann als "Bla Bla" bezeichnen und wenige Stunden später in diesem öffentlichen Forum in einem Zweizeiler so tun, als ob ich nicht bereit wäre, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Genau diese Verhaltensweise ist geeignet, einem Projekt wie Abgeordnetenwatch Seriosität zu entziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Grindel MdB
Weitere Fragen an Reinhard Grindel
(...) Zu den vielfältigen Maßnahmen gegen Jugendkriminalität gehört auch, dass der Gesetzgeber jungen Menschen den Einsatz von Messern in Konfliktsituationen im wahrsten Sinne des Wortes aus der Hand schlagen muss. Das tun wir mit dem neuen Waffenrecht und das verdient die Polemik des „naiven“ Vorgehens nicht. (...)
(...) ich mache keinen "Wahlkampf", habe aber bereits am 17.11.2015 öffentlich erklärt, dass ich im Falle meiner Wahl mein Bundestagsmandat niederlegen werde. (...)
(...) ich stimme Ihnen zu, dass das Amt des Präsidenten des DFB schon allein zeitlich nicht mit einem Mandat als Bundestagsabgeordneter vereinbar ist. Ich habe deshalb in der letzten Woche angekündigt, dass ich für den Fall meiner Wahl zum DFB-Präsidenten das Bundestagsmandat niederlegen werde. (...)
(...) Die Mittel, die jetzt nach Griechenland fließen, dienen zum erheblichen Teil einer Umschuldung. Es werden damit auch Rückzahlungsverpflichtungen an die EZB erfüllt, was indirekt auch Deutschland zu Gute kommt. Auch dies darf nicht übersehen werden. (...)