(...) Schon in der Vergangenheit waren die Europa-Abgeordneten bei der Wahrnehmung ihrer Kontrollfunktion und bei der Aufdeckung von Betrugsfällen auf Informationen durch Insider angewiesen. Wir Grüne sind dankbar, wenn Betrug mit Hilfe der Mitarbeiter an die Öffentlichkeit gelangen. (...)
(...) Die Abwrackprämie als Umweltprämie zu bezeichnen ist der blanke Hohn, denn es sind keine Umweltanforderungen an diese Prämie geknüpft. Auch wer ein voll funktionsfähiges sparsames Auto verschrotten lässt, um sich einen neuen Spritschlucker zu kaufen, wird dafür mit Steuergeldern belohnt. (...)
(...) In der Regel sollen Stromleitungen in der Erde verlegt werden. Durch mein Abstimmungsverhalten und das meiner Fraktion bei der EP-Entschließung sowie dem Antrag meiner Fraktion Elektrosensibilität als Krankheit anzuerkennen steht außer Frage, dass ich mich weiterhin engagiert für den Schutz der Bevölkerung in Fragen der elektromagnetischen Felder einsetzen werde. (...)
(...) Auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Dortmund wurde im Januar 2009 die Liste zur Europawahl nach demokratischen Verfahren aufgestellt und nach politischer und persönlicher Eignung der KandidatInnen entschieden. (...)
(...) Auf europäischer Ebene war es in den vergangenen Legislaturen vor allem meine Kollegin Hiltrud Breyer, die sich dafür eingesetzt hat, dass die Tierschutzstandards auf EU-Ebene angehoben werden. Unser Ziel ist der vollständige Ersatz von Tierversuchen durch die Förderung intelligenter Teststrategien und tierversuchsfreier Alternativen. (...)
(...) Außerdem muss die Automobilindustrie endlich auf kleinere, effizientere und umweltfreundlichere Modelle umschwenken. Nur so kann auch die deutsche Automobilindustrie in Zeiten langfristig steigender Benzinpreise wettbewerbsfähig bleiben. (...)