Frage an Rasmus Andresen von Peter H.
In S._H. gab es die Ausschreibung für neue emissionsfreie Züge. Die Firma Alstom hat gegen die ungleichen Bedingungen geklagt. Die Klage wurde abgewiesen. Jetzt sollen für 30 Jahre Batteriezüge laufen, obwohl H2-Tiebwagen viel wirtschaftlicher sind. H2 kann hier mit grünem Strom gewonnen werden. WiMi Buchholz spricht von endgültig und Schadensersatzforderungen. Was können wir tun? Müssen wir die Friday for Future Bewegung bemühen? Peter Helms, EES
Weitere Fragen an Rasmus Andresen
Zentrale Bedürfnisse nach sozialer Absicherung und einem hohen Lebensstandard müssen stärker gehört und in unserer Sprache und Politik stärker anerkannt werden.
Unser Erfolg in der letzten Legislaturperiode war die Einsetzung des Sonderausschusses Tiertransporte, womit wir das Thema gezielt auf die Agenda gesetzt haben
Bei allem Bemühen um internationale Kooperation in Fragen der Friedenspolitik innerhalb des progressiven Lagers, hat sich Jill Stein jedoch mittlerweile als ernstzunehmende Kooperationspartnerin eindeutig disqualifiziert.
Als Wirtschaftpolitiker möchte ich insbesondere Rosas dritten Punkt zu Volts stärkerer Orientierung am Markt und einem geringeren Fokus auf soziale Ausgleichsinstrumente unterstreichen. Dabei geht es nicht um extreme ideologische Unterschiede, sondern lediglich um einen geringeren Fokus in Volts Wahlprogramm und unverbindlichere Vorschläge.