Wie kann es sein , das man nach 40 Jahren harter Arbeit , nicht vorzeitig mit Gesundheitlichen Problemen in Rente darf.
ich bin jetzt Ü 60, kann Körperlich nicht mehr der Gesellschaft entsprechend mithalten, von dem Rententräger wurde mir eine 6 Stündige Arbeitszeit als Pförtner pro Tag bescheinigt, jetzt geht das Sozialgericht davon aus, eine der Fragen an einen Unabhängigen Gutachter, ob ich noch jemanden ein Blatt Papier reichen kann.
für mich will einfach die Rentenversicherung nicht für meine langjährige Versicherung aufkommen, als Absicherung habe ich keine Riesterrente und andere Empfohlenen 3 Säulen Verträge.
Ein alter Bauernhof von meinen Großeltern vererbt, immerhin ein Dach über dem Kopf, würde auch gern die Dachflächen mit PV-Anlagen betreiben und ein E-Auto mir zulegen, aber mit Harz4 leider nicht machbar.
mit freundlichem Gruß
Die Möglichkeiten der teilweisen oder vollen Erwerbsminderungsrente sind eine wichtige Errungenschaft des Sozialstaats. Um sie zu stärken und damit für mehr Gerechtigkeit im Einzelfall zu sorgen, stehe ich im ständigen Kontakt mit Gewerkschaften und Sozialverbänden. An ihrer Seite für gerechtere Lösungen zu streiten ist mir eine Herzensangelegenheit.
Darüber hinaus ist es eine Frage des Respekts, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, nach ihrem Renteneintritt nicht auf Sozialleistungen angewiesen sind. Dafür haben wir gegen den anfänglichen Widerstand der CDU/CSU-Fraktion die Grundrente eingeführt, die besonders in Ostdeutschland vielen Mitbürger:innen zugute kommt. Im Koalitionsvertrag haben wir zudem festgehalten, dass das aktuelle Rentenniveau gehalten und das Renteneintrittsalter nicht erhöht wird. Mit uns wird es keine Rentenkürzungen geben.