Frage an Petra Pau von Benjamin S. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Das ist ja richtig.......aber was kann eine partei ´dagegen tuhen wenn sich die bdws sich quer stellt und damit droht zur einer andere gewerkschaft zu gehen und mit denen einen vertrag abschließen möchte????
dann kommt noch dazu das ja bekanntlich im GG steht das die menschen würde unertastbar ist und dies verstöße doch gegen § 1....wenn man dazu gezwungen wird um zu überleben.....und man kann nicht überleben bei diesem beruf man liegt teilweise sehr weit unter dem existenz minimum.......und das versöße gegen den grundsatz..........ich verstehe nicht das wenn man wircklich weit unter dem mindest lohn arbeitet und wie schon erwähnt man muss teilweise bis zu 300 stunden arbeiten....und dan greift die steuer zu und nimmt alles weg wo für geht man arbeiten........es muss was getahen werden und das schnell.....
Sehr geehrter Benjamin Stein,
meiner Antwort vom 19. Juni können Sie entnehmen, dass ich sie sozial verstehe und in dieser Frage politisch auf Ihrer Seite stehe. Selbst die SPD ist inzwischen für gesetzliche Mindestlöhne. Leider stellen sich die Unions-Parteien noch immer quer. Auch die FDP hält nichts von gesetzlichen Mindestlöhnen, es sei denn, es handelt sich um ihre Klientel, zum Beispiel um Anwälte und deren Honorare. Deshalb meine Empfehlung: Schildern Sie ihren Fall unbedingt Abgeordneten der CDU und der FDP. Denn solange diese nicht erfahren, wie unsozial ihre Politik ist, so lange werden sie weiter machen wie bisher.
Mit solidarischen Grüßen
Petra Pau