Frage an Petra Pau von M. J. bezüglich Umwelt
Sehr geehrte Frau Pau,
seit geraumer Zeit versuche ich ideelle Werte mit pragmatischen Ansätzen zu verbinden. Und so wollte ich fragen, was seitens der Bezirksamtes (oder der zuständigen Behörde) dagegen sprechen könnte, Obstbäume zu pflanzen - überall wo noch Platz ist, könnte ein Apfel-, Birnen- oder Kirschbaum stehen.
Warum nicht Pflanzen pflanzen, hier vor Ort, dort wo die Flächen noch der Stadt gehören?
P.S. Es gibt sehr viele weitläufige Parkanlagen und Wiesen, wo es bestimmt niemanden stören dürfte, wenn dort ein Baum im Blickfeld steht...
Mit freundlichen Grüßen
M. J.
Sehr geehrter Herr J.,
ich danke für Ihre Frage bedanken. Und ich teile Ihre Meinung: Alles, was grünt und blüht, kann Marzahn-Hellersdorf nur gut zu Gesicht stehen. Noch besser ist es, wenn es um kostengünstige und pflegeleichte Begrünungen geht.
Insofern unterstütze ich Ihre Idee. Zuständig und in diesen Fragen kompetenter als ich ist allerdings die „Fachbereichsleitung Grün“ des Natur- und Umweltamtes Marzahn/Hellersdorf. Sie erreichen sie unter der Telefonnummer (030) 90293 - 6740 bzw. per E-Mail unter sabine.phenn@ba-mh.verwalt-berlin.de .
Gleichwohl: Sollte mir in nächster Zeit ein neuer Obstbaum im Bürgerpark Marzahn oder auf dem Wuhle-Wanderweg begegnen, so werde ich an Sie dankend denken.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Pau
Weitere Fragen an Petra Pau
zur Beantwortung Ihrer Frage empfehle ich Ihnen die Anhörung des Bundeswahlleiterin vor dem Wahlprüfungsausschuss am 12.11.2024.
Unter „humanitärer Unterstützung“ verstehen wir eine Form der Hilfe, die sich auf den Schutz und die Förderung des Lebens, der Gesundheit und des Wohlergehens der Menschen in der Ukraine konzentriert.
Im Gegensatz zum BSW spricht sich die Linke weiterhin für eine humanitäre Unterstützung der Ukraine aus.
Es ist wichtig, dass jeder Mensch die Freiheit hat, selbst zu entscheiden, wie er leben möchte, ohne von anderen Vorschriften zu erhalten.