Frage an Petra Köpping von Herbert H. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
waren sie auf der Beerdigung des ermordeten Khaled Bahray oder ist das jetzt nicht mehr relevant für sie?
Sehr geehrter Herr H.,
vielen Dank für Ihre Frage. Ich habe an der Beerdigung nicht teilgenommen. Ich war kurz nach Bekanntwerden der schrecklichen Tat vor Ort und habe mit den Mitbewohnern des Opfers gesprochen. Jeder Mensch, der durch Gewalt oder andere Umstände ums Leben kommt, verdient unser Mitgefühl. Daher spreche ich auch den Angehörigen und Freunden des Opfers mein Beileid aus.
Ich halte engen Kontakt mit der Arbeiterwohlfahrt und der Caritas, die die Wohngruppe betreuen. Ebenso stehe ich in enger Verbindung mit der Stadt Dresden. Gemeinsam konnten wir erreichen, dass die Betreuung der Eritreer verbessert wird. Das neu geschaffene Ministerium für Gleichstellung und Integration steht vor der großen Aufgabe, die Integration in Sachsen mit Leben zu erfüllen und wirklich umzusetzen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen!
Petra Köpping,
Weitere Fragen an Petra Köpping
Ja, im Jahr 1986 bin ich dann in die SED eingetreten, weil das eben irgendwie dazugehörte. "Jetzt musst Du doch mal" und "Mach doch mal" hörte man da oft; mein damaliger Mann hat beim Rat des Kreises gearbeitet und da bin ich dann eben auch eingetreten.
Investitionszuschüsse allein nutzen wenig, wenn sich die Vergütung nicht verbessert. Aber während letzteres eben auf der bundespolitischen Ebene angesiedelt ist, können wir bei den Investitionszuschüssen als Land aktiv werden
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