Frage an Peter Wilhelm Patt von Katrin B. bezüglich Verbraucherschutz
Setzen Sie sich für ein Umdenken in der Drogenpolitik ein und ist die Cannabislegalisierung für Sie ein Wahlkampfthema? Ich wünsche mir echten Jugend- und Verbraucherschutz und möchte dies nicht dem unregulierten Schwarzmarkt überlassen. Es könnten viele neue Arbeitsplätze entstehen und die vielen Steuereinnahmen dann für echte Prävention eingesetzt werden. Das Cannabisverbot hält keinen Menschen davon ab, aber es zerstört Lebensläufe und gefährdet die Gesundheit. Nebenbei: An den Folgen des Alkoholkonsum sterben jährlich 70.000 Menschen, an Cannabis weltweit keiner.
Danke für Ihren Einsatz gegen Suchtmittel, die als Rauschmittel abhängig machen. Ich stimme auch für ein striktes Verbot.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Patt
Weitere Fragen an Peter Wilhelm Patt
Ja, das kann sein, ebenso wie zwischen Leipzig und Halle oder Hamburg und S-H oder München und Sylt oder Berlin und Brandenburg usw.
Für eine Erhöhung des Rundfunk Beitrags sehe ich keinen Grund.
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Der letzte Entwurf zur Verbesserung der Opferrente stammt von Bundesjustizminister Buschmann (Mai 2024) und soll neben einer Erhöhung die Entschädigung dauerhaft an die Rentenentwicklung knüpfen.
Jeder kann grundsätzlich sein Arbeitsleben beenden, wie er möchte.