Fragen und Antworten
Die Ereignisse in den Jahren 1936-38 untersuchen wir momentan genauer.
Wir haben das Urteil erstritten, dass man Höcke als Faschisten bezeichnen darf
Für gleiche Rechte der Geflüchteten
Gegen alle Kriegstreiber
Über Peter Weispfenning
Peter Weispfenning schreibt über sich selbst:
Ich war schon als Kind engagiert für Umweltschutz, gegen Faschisten, ungerechte Kriege, Armut und Hunger auf der Welt. Mit 16 Jahren wurde ich Mitglied im Schüler- und Studentenverband der MLPD. Ich war Schulsprecher und während meines Jura-Studiums Fachschaftsmitglied. Auch in meiner Zeit als Wehrpflichtiger habe ich mich für den Friedenskampf engagiert.
Ich trete seit über 30 Jahren für eine von kapitalistischer Ausbeutung und Unterdrückung befreite sozialistische Gesellschaft ein. Seit 25 Jahren bin ich Mitglied im Zentralkomitee der MLPD und heute Pressesprecher der Partei.
Ich bin stolz darauf, revolutionär zu sein und mich nicht dem gesellschaftlichen „mainstream“ mit seinem modernen Antikommunismus zu unterwerfen. Ich unterstütze die Bewegung „Gib Antikommunismus keine Chance!“
Seit 25 Jahren wohne ich „Mitten in Revier“ in Herne/Wanne-Eickel. Hier organisierten wir Mieter einen erfolgreichen Protest gegen die Abzocke durch die Viterra (Vonovia). Meine Frau ist Krankenschwester und ich weiß, wie die wirklich „hart arbeitenden Menschen“ leben und kämpfen. Besonders liegt mir die kämpferische Bergarbeiterbewegung am Herzen. Ich bin in der Bergarbeiterinitiative „Kumpel für AUF“ aktiv.
Ich trete in Corona-Zeiten für konsequenten Gesundheitsschutz ein und gegen den Abbau bürgerlich-demokratischer Rechte. Deshalb war es mir auch wichtig, dass auch in den letzten beiden Jahren am 1. Mai Aktionen in Herne auf der Straße stattfanden, die von mir mit organisiert wurden.
Den Egoismus und die immer stärker offen rechte bis faschistische Ausrichtung der Querdenker-Bewegung lehne ich strikt ab.
Seit August 2004 moderiere ich die regelmäßige Herner Montagsdemo gegen die Hartz-Armuts-Gesetze. Vor allem kommt es mir darauf an, immer mehr Menschen dabei zu unterstützen und auszubilden, selbst für ihre Interessen politisch aktiv zu werden.
In Herne beteilige ich mich aktiv am Kampf gegen jede Art von Faschismus.
Ich bin für die Rettung der Umwelt vor der Profitwirtschaft und war engagiert gegen die Sondermüllverbrennungsanlage SUEZ.
2015 leitete ich die erste Solidaritätsbrigade der revolutionären Weltorganisation ICOR in Kobane (Rojava/Nordsyrien), um den Aufbau eines Gesundheitszentrums zu unterstützen. Seit der Eröffnung 2016 wurden dort tausende Babys geboren. Das ist Kampf gegen die Fluchtursachen und Unterstützung des Kampfs um Freiheit und Demokratie.
Als streitbarer Rechtsanwalt bin ich besonders stolz darauf, dass mir von Bochumer Opelanern der Ehrentitel „Anwalt der Herzen“ zugesprochen wurde. Ich lese, walke, jogge und sauniere gerne.