Fragen und Antworten
(...) In Folge der besonderen wirtschaftlichen Lage Ostdeuschlands nach der Wiedervereinigung, haben die Tarifparteien einen gesunden Kompromiss für die Sicherung von Arbeitplätzen gefunden, deshalb kann man kaum von "Billiglöhnen" sprechen. Dies heißt aber nicht, dass es Menschen gibt, denen sittenwidrige Löhne gezahlt werden und deren Lohn nicht zum Leben reicht. Das Anliegen von Politik muss es sein, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit diese Menschen die Möglichkeit haben ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. (...)
Abstimmverhalten
Stärkung der Studierendenschaft an Universitäten
Anpassung des Bildungspakets 2020
Neuordnung der Standorte von Justiz Verwaltung
Gesetz zur Anhebung der Altersgrenzen und zur Änderung weiterer beamtenrechtlicher Regelungen
Über Peter Schowtka
Peter Schowtka schreibt über sich selbst:
Persönliches:
* Betonbauer, Dipl.-Lateinamerikawissenschaftler
* wohnhaft in 02997 Wittichenau
* geb. 07.01.1945 in Wittichenau
* katholisch
* verheiratet, eine erwachsene Tochter
Beruf und Bildung:
* Abitur mit Berufsausbildung Betonbauer
* 1964 - 69 Studium Lateinamerikawissenschaften an der Uni Rostock
* Sprecher der kath. Studentengemeinden in der DDR
* Verweigerung des Diploms "mangels gesellschafts-politischer Reife"
* 1969 - 90 wissenschaftlicher Mitarbeiter, später Dolmetscher für ausländische Arbeitskräfte aus Mosambik im Braunkohlenbergbau
* 1990 - 94 Bürgermeister von Wittichenau
* CDU-Eintritt im November 1989, vorher parteilos
* seit 1991 Mitglied des CDU-Landesvorstandes
* seit 1996 Landesvorsitzender der KPV Sachsen
* Mitglied des Bundesvorstandes der KPV
* Gründungsmitglied und Vorsitzender des Bildungswerks für Kommunalpolitik Sachsen
* Mitglied des Sächsischen Landtages seit Nov. 1991
* Mitglied im Innenausschuss sowie Verfassungs-, Rechts- und Europaausschuss
* Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission
Hobbies:
* Literatur (Stefan Zweig, Franz Werfel, Thomas Mann)
* Musik (Mozart, Beethoven, Schubert)
* Reisen; am liebsten mit meiner Frau im Wohnmobil, bevorzugt in romanische Länder, um meine Sprachkenntnisse anzuwenden und die Quellen europäischer Identität kennen zulernen.